rainsch
Senior
Einige wissens ja schon länger und andere werdens vermutet haben.
Der Ösi bastelt an einem Cup und da nun die Temperaturen gegen Null Grad und tiefer sinken, sollte langsam Scwung in die Bude kommen.
Endgültige Regeln stehen noch nicht fest, aber über Autos und Grundgerüst habe ich mir Gedanken gemacht und möchte das mal mit euch ausprobieren.
Wir werden uns in einer Klasse bewegen, die ich, wir un alle anderen auch sträflich vernachlässigt haben. Diese lautet R1!!!!
Klingt dramatisch, ist es aber nicht.
Ursprünglich wollte ich wieder mit aktivem Schaden fahren, aber angesichts der ewigen und teils wilden Lags bin ich davon weggekommen. Der Rest an Regeln ist einfach und schnell erklärt.
1. Die Autos:
Chevrolet FLM09 (LI 910) Bj. 2010
Acura ARX-01b (LI954) Bj. 2008
Aston Martin Lola (LI989) Bj. 2009/11
Diese Autos sollten theoretisch ermöglichen, daß man zwei unterschiedlich schnelle Gruppen im Feld hat. Sollte zu mehr "Spannung" führen. Wenn im Idealfall 16 oder mehr Teilnehmer zusammenfinden, dann sollte es eine Aufteilung von 50:50 geben. Also eine Hälfte im zahmeren und eine Hälfte im schnelleren Auto. Da wird die Anmeldung bzw. der Rennleiter entscheiden.
Sollte das überhaupt nicht klappen, dann wirds ein Cup mit nur einem dieser Autos.
2. Ablauf
Dauer der Rennen soll eine Stunde nicht übersteigen. In dieser Stunde wird Qualifying (3 Runden) und Rennen erledigt. HC wirds in den üblichen Stufen (0,5,10) geben, das sollte reichen. Wieviele in der jeweiligen HC Gruppe vereint sind, hängt von den Teilnehmern ab.
Neustart gibts nur bei Troubles in der ersten Runde bzw. sollte die komplette Lobby krachen, dann kann man sich auf einen Neustarttermin einigen.
3.Wertung:
Die Punktevergabe erfolgt nach dem aktuellen FIA System: 25, 18, 15, 12,.... bis Platz mit 1 Punkt. Ab dem 11ten Platz gibts ein "Ringerl", also eine Null. Der Cup wird als Einzelfahrerevent abgehalten und somit ist keine Teambildung nötig. Lackierung kann aber gerne so gewählt werden, daß Teams "ersichtlich sind.
4.Technik
Autos werden von der Stange und ohne Setup gefahren. Ich habe bei meinen Rennen im Eventkalender festgestellt, daß sogar ich, der in der talentfreien Zone zu Hause ist, gut mit den Karren umgehen kann. Natürlich sollte man den jewieligen Kurs ein wenig kennen, aber wer zumindest etwas Gefühl am Gas hat sollte zumindest heil um die Runden kommen.
Assisstenzsysteme gibts keine, außer der Lenkung auf normal und Automatik (braucht die überhaupt noch wer?)
5. Kurse
Stehen noch nicht fest, aber es wird diesmal keine Gemeinheiten, wie Camino Viejo etc. geben.
Den Testlauf werde ich wohl auf Indianapolis Motorspeedway Grand Prix Kurs abhalten.
Geplant wären so 5 oder 6 Rennen im Abstand von einer oder zwei Wochen in Absprache mit den anderen Veranstaltern. Renntage plädiere ich für Sonntag oder Montag.
Das sind so meine Gedankengänge und wie man sieht ist das ein ganz simples Teil, für jedermann zu durchblicken und für den Rennleiter schön auszuwerten. Immerhin kommt der Postbote nur einmal in der Woche auf meine Alm. :king: Testerei sollte sich auch in Grenzen halten, da ja jeder dasselbe Flickzeug hat.
Wenn es einigermaßen so klappt, wie ich mirs vorstelle, dann kann man nach den Feiertagen, also Anfang Jänner mit dem ersten Rennen loslegen.
Auch wenns anders verstanden werden kann, aber ich wende mich im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes und der Richtlinie der Eu gegen Diskriminierung ausdrücklich an alle Fahrer in diesem Forum. Soll heissen, daß auch "gemütliche" Fahrer eingeladen sind.
Also kurzfristigen und spontanen Termin setze ich den 10. Dezember um 20 Uhr ein. Läuft zwar parallel zu den F1 Rennen, aber bei der Anmeldeliste sehe ich dort ohnehin eher weniger Forza4 Fahrer. (Nein Greg, das ist kein Schuß vor den Bug:keine Panik
So, dann mal auf lustiges debattieren.
LG
Rainer
jo, aber wer mich kennt, weiss, das ich eine etwas differenziertere meinung dazu habe, als bloss "an" oder "aus"...siehe adac-thread:fettes Grinsen