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Final Fantasy XIII-2
- Themenstarter Fading
- Beginndatum
G
gonzo
Guest
Geht mir genauso. Ich bin gerade im Retro Fieber und zocke gerade zum wiederholten Mal FF VII. Danach vermutlich FF IX, Chrono Trigger und Xenogears.
FF X auf der PS2 konnte mich schon nicht mehr so begeistern und von FF XIII war ich ziemlich enttäuscht. Mein erstes nicht zu Ende gespieltes Squaresoft RPG neben FF X-2.
Also der Sound in der Demo ist ja mal grässlich, so ein Gedudel
Wo ist das klassische Battle Theme???
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G
Gelöschtes Mitglied 127
Guest
So das Spiel ist auf den Weg zu mir. :thumbsup:
Habe bei der Versandbestätigung noch einen Code mit dazubekommen. Weiss jemand wofür der ist ?
Habe bei der Versandbestätigung noch einen Code mit dazubekommen. Weiss jemand wofür der ist ?
ScHlOcHXXX83
Pförtner des Altenheims
Wahrscheinlich eine supidupi Waffe und 2 alternative Kostüme. Ist zumindest der GS Vorbestellerbonus...
Fading
Senior
Jesses, ich weiß nicht ob ich weinen oder lachen soll.
Gestern hab ich Lordi noch mit der Nachricht beglückt, wie "schön" der neue
Ableger doch ist, heute nach etlichen Stunden Spielzeit und angelangt in der Archylte Steppe muss ich bereits meine Meinung revidieren,
bzw. weiß noch nicht so recht wie das Spiel auf mich wirkt.
13.2 war wohl eher die gelungene Bezeichnung, denn zu einem 14 hätte es wahrlich nicht gereicht. Hier ist alles viel "offener" als im Vorgänger und gerade deshalb auch, fast "ohne" Lösungsbuch, gar nicht spielbar. Man sucht sich nämlich den Wolf nach Fragmenten und anderem Gedöns, das von Nöten ist um eine Weiterreise durch die Portale zu ermöglichen.
Statt eines dritten Charakters, spielt man jetzt lediglich nur mit Noel und Serah und einem selbst "gefangenen" Monster, das man je nach Belieben skillen und sogar ausstaffieren kann mit Dekor (ziemlich albern). Also muss man schon früh damit beginnen die jeweiligen Klassen zu skillen, sonst gelangt man nämlich schon sehr früh an die Grenzen des Machbaren wenn man vor dem ersten Boss steht.
Ja und die Bosse, was soll ich sagen? Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mir hier bereits den Wolf grinden muss um dem ersten richtigen Boss in der Steppe die Stirn bieten zu können, weil ich an das nächste Artefakt gelangen musste. Im 13er war es zumindest so ausgelichen, dass man zwar im Verlauf der Story auch für die Bosse eine gewisse Taktik brauchte, diese jedoch angepasst an der eigenen Skillung, zwar etwas knifflig aber "machbar" waren, zumindest im Storyverlauf.
Bereits total entnervt vom Grinden und dem ersten Boss in der Steppe, den ich mit Hängen und Würgen ohne einen Stern nach einer halben Stunde erledigt hatte, natürlich ohne "irgendwelche" netten items einzuheimsen, stehe ich bereits vor dem nächsten boss... ein Altbekannter nämlich: "Kaktorius". Seeeehr innovativ gleich die alten Monster wieder auftauchen zu lassen *rolleyes. Das Gleiche gilt für den Rest seiner Kollegen, man trifft an jeder Ecke die altbekannten Gesichter wieder.
Die Geschichte ist viel umfangreicher erzählt als im ersten Teil, die Grafik ist nicht mehr so pompös, es wirkt alles sehr viel "comichafter", selbst die Archylte Steppe sieht nur noch aus wie ein einfallsloser Moloch.
Kaum neue Monster, dafür neue Minigames, Quests und nervige Suchereien "ohne" Lösungsbuch nach Artefakten für die Portale, ja sogar nach den Portalen selbst. Ich hätte mir auch lieber gewünscht mit einem dritten Char spielen zu dürfen, anstatt an jeder Ecke auf ein neues Monster zu treffen, das ich skillen muss. Hat man gerade eines hochgelevelt, trifft man wieder auf ein Besseres, man ist schlichtweg ständig überfordert welches man weiter skillt oder man besser wieder frei lässt oder transformiert... und die Ersatzteile zum "Skillen" findet man auch nicht so schnell wieder.
Vom "neuen" Kristarium mal ganz zu schweigen. Unprätentiös und wenig einsehbar wird einem hier die Reihenfolge zum Hochleveln automatisch vorgegeben.
Die Gegner auf der map bauen sich spontan vor einem auf, im 13er konnte man sie überall über die Steppe laufen sehen. Für meinen Geschmack war das grafisch einfach auch sehr viel ansprechender. Man hat oftmals nur wenige Sekunden um Vollgas zu geben um an einen unbezwingbaren Gegner vorbei zu kommen. Gefällt mir überhaupt nicht! Einschl. des nervigen Mogry-Viechs... wer sich den hat einfallen lassen gehört gesteinigt. Dieses ständige Gepiepse als würde man auf eine Quietschente treten--- unmöglich!
Wer hier die Nerven hat für verschlungene Zeitwege, Paradoxen, verborgene Gravitonkerne und altbekannte Monster dem wünsch ich jedenfalls viel Vergnügen. Da ich nicht vorschnell aufgebe, werde ich mir jetzt.. bevor ich weiter spiele erstmal das Lösungsbuch bestellen.
Würde mich interessieren, wie Eure ersten Eindrücke sind!
edit: Hab mich echt im Gebiet verzettelt. Das hab ich aber nur durch's www heraus gefunden. Kein Wunder, dass ich in der Steppe so viel Probleme mit den Bossen hatte. Nun bin ich im Yasha Massiv und erledige sämtliche Behemots mit 5 Sterne da ich viel zu hoch geskillt bin. Diese vielen Portale machen einen aber auch ganz wuschig
Gestern hab ich Lordi noch mit der Nachricht beglückt, wie "schön" der neue
Ableger doch ist, heute nach etlichen Stunden Spielzeit und angelangt in der Archylte Steppe muss ich bereits meine Meinung revidieren,
bzw. weiß noch nicht so recht wie das Spiel auf mich wirkt.
13.2 war wohl eher die gelungene Bezeichnung, denn zu einem 14 hätte es wahrlich nicht gereicht. Hier ist alles viel "offener" als im Vorgänger und gerade deshalb auch, fast "ohne" Lösungsbuch, gar nicht spielbar. Man sucht sich nämlich den Wolf nach Fragmenten und anderem Gedöns, das von Nöten ist um eine Weiterreise durch die Portale zu ermöglichen.
Statt eines dritten Charakters, spielt man jetzt lediglich nur mit Noel und Serah und einem selbst "gefangenen" Monster, das man je nach Belieben skillen und sogar ausstaffieren kann mit Dekor (ziemlich albern). Also muss man schon früh damit beginnen die jeweiligen Klassen zu skillen, sonst gelangt man nämlich schon sehr früh an die Grenzen des Machbaren wenn man vor dem ersten Boss steht.
Ja und die Bosse, was soll ich sagen? Ich hatte ja keine Ahnung, dass ich mir hier bereits den Wolf grinden muss um dem ersten richtigen Boss in der Steppe die Stirn bieten zu können, weil ich an das nächste Artefakt gelangen musste. Im 13er war es zumindest so ausgelichen, dass man zwar im Verlauf der Story auch für die Bosse eine gewisse Taktik brauchte, diese jedoch angepasst an der eigenen Skillung, zwar etwas knifflig aber "machbar" waren, zumindest im Storyverlauf.
Bereits total entnervt vom Grinden und dem ersten Boss in der Steppe, den ich mit Hängen und Würgen ohne einen Stern nach einer halben Stunde erledigt hatte, natürlich ohne "irgendwelche" netten items einzuheimsen, stehe ich bereits vor dem nächsten boss... ein Altbekannter nämlich: "Kaktorius". Seeeehr innovativ gleich die alten Monster wieder auftauchen zu lassen *rolleyes. Das Gleiche gilt für den Rest seiner Kollegen, man trifft an jeder Ecke die altbekannten Gesichter wieder.
Die Geschichte ist viel umfangreicher erzählt als im ersten Teil, die Grafik ist nicht mehr so pompös, es wirkt alles sehr viel "comichafter", selbst die Archylte Steppe sieht nur noch aus wie ein einfallsloser Moloch.
Kaum neue Monster, dafür neue Minigames, Quests und nervige Suchereien "ohne" Lösungsbuch nach Artefakten für die Portale, ja sogar nach den Portalen selbst. Ich hätte mir auch lieber gewünscht mit einem dritten Char spielen zu dürfen, anstatt an jeder Ecke auf ein neues Monster zu treffen, das ich skillen muss. Hat man gerade eines hochgelevelt, trifft man wieder auf ein Besseres, man ist schlichtweg ständig überfordert welches man weiter skillt oder man besser wieder frei lässt oder transformiert... und die Ersatzteile zum "Skillen" findet man auch nicht so schnell wieder.
Vom "neuen" Kristarium mal ganz zu schweigen. Unprätentiös und wenig einsehbar wird einem hier die Reihenfolge zum Hochleveln automatisch vorgegeben.
Die Gegner auf der map bauen sich spontan vor einem auf, im 13er konnte man sie überall über die Steppe laufen sehen. Für meinen Geschmack war das grafisch einfach auch sehr viel ansprechender. Man hat oftmals nur wenige Sekunden um Vollgas zu geben um an einen unbezwingbaren Gegner vorbei zu kommen. Gefällt mir überhaupt nicht! Einschl. des nervigen Mogry-Viechs... wer sich den hat einfallen lassen gehört gesteinigt. Dieses ständige Gepiepse als würde man auf eine Quietschente treten--- unmöglich!
Wer hier die Nerven hat für verschlungene Zeitwege, Paradoxen, verborgene Gravitonkerne und altbekannte Monster dem wünsch ich jedenfalls viel Vergnügen. Da ich nicht vorschnell aufgebe, werde ich mir jetzt.. bevor ich weiter spiele erstmal das Lösungsbuch bestellen.
Würde mich interessieren, wie Eure ersten Eindrücke sind!
edit: Hab mich echt im Gebiet verzettelt. Das hab ich aber nur durch's www heraus gefunden. Kein Wunder, dass ich in der Steppe so viel Probleme mit den Bossen hatte. Nun bin ich im Yasha Massiv und erledige sämtliche Behemots mit 5 Sterne da ich viel zu hoch geskillt bin. Diese vielen Portale machen einen aber auch ganz wuschig
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Gelöschtes Mitglied 127
Guest
Habe mir jetzt erstmal das Lösungbuch bestellt, weil
ich jetzt an der Stelle bin, wo ich diese 6 Gravitonkerne sammeln muss und ich mittlererweile nicht mehr weiss wo ich die restlichen 4 noch suchen soll.
Keine Kerne kein weiterkommen. :frech:
Keine Kerne kein weiterkommen. :frech:
Ich bin grad sichtlich überrascht allein über diese Aussage! Die ganze Zeit über dachte ich, wenn ich Infos über Final XIII-2 gelesen habe, "na ja, da brauch ich mir keine Hoffnungen mehr machen, der alte Glanz kommt nicht wieder - viel zu banal das Ganze" .. aber wenn ich das jetzt so lese, klingt das doch wieder ordentlich in "Richtung zurück", bzw. "back to the roots". Allein dieser einer Satz klingt schon viel mehr wieder nach Finals wie damals zu 7.ner, 8.er, 9.ner Zeiten - die hab ich geliebt! Langwierig, komplex, viele-viele Geheimnisse, gute Möglichkeiten zu grinden (was auch ein Muss war, sonst gingen die Bosse nicht), usw. Dazu Irrungen und Wirrungen in der Story, die vor allem größtenteils neugierig gemacht haben - was wollte man mehr. Na mal gucken, ob sich FF XIII-2 tatsächlich so zeigt - denn immerhin bin ich jetzt doch angefixt und werde mir das Game holen und ausprobieren.
Danke für deine Einschätzung, Fading! :thumbsup:
Fading
Senior
Endlich tippt hier mal jemand
Wenn die Vorgänger waren wie XIII-2 na dann gute Nacht.
Ich krieg die Krise mit diesem Gedöns... suchen suchen und nochmals suchen... ständig irgendwelche Portale, man weiß nie welches das Richtige ist, grinden grinden und grinden.. keine vernünftigen Bosse, man rennt ständig mit einem Fragezeichen über dem Kopf herum.
An diversen Stellen gibts kein Weiterkommen, weil man in einem Paralleluniversum wieder einen anderen Schlüssel/Artefakt braucht.
Eine Story die so hanebüchen ist wie DSDS... langweilige Protagonisten (Noel + Serah) die ich schon zig-mal am liebsten in die Wüste geschickt hätte. Warum nicht Lightning und Snow?
Eine beschissene Grafik, ein furchtbares Kristarium Sytem, eine Story die zum Mäusemelken ist, keine vernünftigen Bossgegner... nur suchen suchen und suchen. Hätte ich nicht Nerven wie Drahtseile, ich hätte das Spiel längst aus dem Fenster geschmissen.
Steppen ... leergefegt... kein Leben auf/in den Maps, es ist ein Trauerspiel!
Mein Fazit: nach Final Fantasy 13: absoluter Müll!!!
Wenn die Vorgänger waren wie XIII-2 na dann gute Nacht.
Ich krieg die Krise mit diesem Gedöns... suchen suchen und nochmals suchen... ständig irgendwelche Portale, man weiß nie welches das Richtige ist, grinden grinden und grinden.. keine vernünftigen Bosse, man rennt ständig mit einem Fragezeichen über dem Kopf herum.
An diversen Stellen gibts kein Weiterkommen, weil man in einem Paralleluniversum wieder einen anderen Schlüssel/Artefakt braucht.
Eine Story die so hanebüchen ist wie DSDS... langweilige Protagonisten (Noel + Serah) die ich schon zig-mal am liebsten in die Wüste geschickt hätte. Warum nicht Lightning und Snow?
Eine beschissene Grafik, ein furchtbares Kristarium Sytem, eine Story die zum Mäusemelken ist, keine vernünftigen Bossgegner... nur suchen suchen und suchen. Hätte ich nicht Nerven wie Drahtseile, ich hätte das Spiel längst aus dem Fenster geschmissen.
Steppen ... leergefegt... kein Leben auf/in den Maps, es ist ein Trauerspiel!
Mein Fazit: nach Final Fantasy 13: absoluter Müll!!!
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Ich kann mich jetzt nicht wirklich zu FF XIII-2 äußern - noch hab ich das Game nicht hier und angespielt. Aber was du so beschreibst, kommt mir schon schon wer bekannt vor aus den alten Teilen - gerade den PSX-Ablegern, die ich wiederum so schlecht nicht fand. Ganz das Gegenteil ist der Fall! Die Welt war groß, man musste viel laufen, suchen, erforschen und natürlich grinden, grinden, grinden ... damit man die ganz großen Bosse am Ende geschafft hat. Wobei grinden für mich i-wie dazu gehört bei einem RPG gerade wenn man es mit vielen Boss-Gegnern zu tun hat, die man eben nicht alle auf einer Stufe erledigen kann.
Das die Story nicht so berauschend ist, wundert mich nicht so sehr - wenn man mal von Airiths Tod im 7.ner absieht oder das Geflecht von Squall und Rinoa im 8.en Teil waren die Geschichten eher banal und sie war zum Vernachlässigen. Es gab halt immer verschiedene Typen, die mehr oder weniger angesprochen haben. Wichtiger war dabei immer, dass alle Figuren i-wie verschiedene Fähigkeiten hatten, die man ausbauen konnte, was auch wichtig war wg. der vielen Kämpfe (Stichwort grinden). Auch die Oberflächenkarte, wenn ich da so an das 7.ner oder 8.er Final denke, war super spartanisch und von vielen, vielen Zufallskämpfen geprägt. Anweisungen waren nicht immer eindeutig und trotzdem war es gut wie es war.
Aber lass uns da nochmal so richtig fachsimpeln, wenn ich mein Final auch da hab - dann kann ich mich richtig dazu äußern
gerade wenn man es mit vielen Boss-Gegnern zu tun hat, die man eben nicht alle auf einer Stufe erledigen kann.Das die Story nicht so berauschend ist, wundert mich nicht so sehr - wenn man mal von Airiths Tod im 7.ner absieht oder das Geflecht von Squall und Rinoa im 8.en Teil waren die Geschichten eher banal und sie war zum Vernachlässigen. Es gab halt immer verschiedene Typen, die mehr oder weniger angesprochen haben. Wichtiger war dabei immer, dass alle Figuren i-wie verschiedene Fähigkeiten hatten, die man ausbauen konnte, was auch wichtig war wg. der vielen Kämpfe (Stichwort grinden). Auch die Oberflächenkarte, wenn ich da so an das 7.ner oder 8.er Final denke, war super spartanisch und von vielen, vielen Zufallskämpfen geprägt. Anweisungen waren nicht immer eindeutig und trotzdem war es gut wie es war.
Aber lass uns da nochmal so richtig fachsimpeln, wenn ich mein Final auch da hab - dann kann ich mich richtig dazu äußern