G
Gelöschtes Mitglied 5130
Guest
Achtung ⚠, der Text enthält kleinere Spoiler!!!
Sorry Leute, ich komme mit diesem Spoilerding am Handy nicht zurecht, ist zu fummelig.
Ich habe es nun einige Stunden gespielt und versuche mal meine Eindrücke in Worte zu fassen. Ihr kommt in einer unwirtlichen Gegend zu euch und müsst aus einer Höhle flüchten, um danach gleich eure Tochter zu retten. Das alles gestaltet sich als Tutorial und man bekommt die Steuerung erklärt. Kämpfen geht etwas verzögert von der Hand und man verliert mit jedem Schlag Ausdauer, das heißt man muss genau koordinieren wann man schlägt, blockt oder zur Seite rollt. Kleine Gegner können platzen, größere euch mit ihren Krallen aufspießen, nicht zu vergessen die Pirscher, die ihr kaum kommen seht. Ist das geschafft geht es mit der geführten Erkundung weiter, Brennholz sammeln, nach allen möglichen Ressourcen suchen, einen Bogen bauen, jagen, Bäume fällen usw. Ihr bekommt manchmal plötzlich auftauchende Ereignisse auf der Map angezeigt, dort könnt ihr künftigen Gefährten gegen Gegner helfen, um diese Leute dann zu rekrutieren. Euer Inventar ist knapp bemessen, Heiltränke, Nahrung, Pfeile etc könnt ihr nur am Lagerfeuer herstellen, an dem ihr gleichzeitig regeneriert während ihr euch ausruht. Das alles kostet natürlich Ressourcen. Nicht benötigte Materialien könnt ihr in eurer Basis lagern, ob ihr später das Inventar erweitern könnt, kann ich noch nicht sagen.
Ich habe einen Außenposten eingenommen, bei dem ich Nester säubern musste, die übrigens überall in der Welt verteilt sind, die beiden beim Posten spuckten Wölfe aus, zwei Gefährten, spätere Schlittenhunde, wofür ich einen Zwinger und einen Schlitten mit Hilfe anderer Gefährten bauen muss,. Das bauen geht gut von der Hand, alles was ihr bereits habt oder noch benötigt wird euch angezeigt. Beim Boss im Außenposten bin ich drei mal gestorben, das ist die Anzahl Leben mit der ihr das Spiel beginnt. Ihr startet immer in eurem HQ und behaltet sämtlichen Fortschritt auf Map und im Lager, inklusive eurer Gefährten.
Sind jedoch alle Leben aufgebraucht, bekommt ihr eine Hoffnungsscherbe, die ihr in eine Art Skillbaum platziert, was euch bessere Ausrüstung, mehr Leben usw beschert. Allerdings als ich das zweite mal endgültig starb, war trotzdem nur diese eine Hoffnungsscherbe vorhanden, die nächsten, insgesamt 19, gibt's vielleicht beim vorankommen im Spiel.
Mir gefällt diese Mischung aus überleben, sammeln, jagen, aufbauen, kämpfen und ich bin gespannt wie es weitergeht. 50 € im Store sind natürlich sehr viel Geld, es gibt das Spiel aber schon günstiger bei Saturn, MM usw. Die Grafik ist gut, das Kampfsystem etwas langsam, die Tasche zu klein, aber wenn man das weiß, handelt man auch entsprechend. Den Coop konnte ich noch nicht testen, das wird natürlich der Hammer zu zweit gegen diese fiesen Viecher zu kämpfen. Ich freu mich drauf.
Noch was zum Schluss, wer mag kann im Erkundungsmodus fast ungestört das Geschehen angehen, das Spiel verzeiht dabei einiges mehr, ihr startet auch mit mehr Leben. Allerdings gibt es in diesem Modus keine Errungenschaften.
Sorry Leute, ich komme mit diesem Spoilerding am Handy nicht zurecht, ist zu fummelig.
Ich habe es nun einige Stunden gespielt und versuche mal meine Eindrücke in Worte zu fassen. Ihr kommt in einer unwirtlichen Gegend zu euch und müsst aus einer Höhle flüchten, um danach gleich eure Tochter zu retten. Das alles gestaltet sich als Tutorial und man bekommt die Steuerung erklärt. Kämpfen geht etwas verzögert von der Hand und man verliert mit jedem Schlag Ausdauer, das heißt man muss genau koordinieren wann man schlägt, blockt oder zur Seite rollt. Kleine Gegner können platzen, größere euch mit ihren Krallen aufspießen, nicht zu vergessen die Pirscher, die ihr kaum kommen seht. Ist das geschafft geht es mit der geführten Erkundung weiter, Brennholz sammeln, nach allen möglichen Ressourcen suchen, einen Bogen bauen, jagen, Bäume fällen usw. Ihr bekommt manchmal plötzlich auftauchende Ereignisse auf der Map angezeigt, dort könnt ihr künftigen Gefährten gegen Gegner helfen, um diese Leute dann zu rekrutieren. Euer Inventar ist knapp bemessen, Heiltränke, Nahrung, Pfeile etc könnt ihr nur am Lagerfeuer herstellen, an dem ihr gleichzeitig regeneriert während ihr euch ausruht. Das alles kostet natürlich Ressourcen. Nicht benötigte Materialien könnt ihr in eurer Basis lagern, ob ihr später das Inventar erweitern könnt, kann ich noch nicht sagen.
Ich habe einen Außenposten eingenommen, bei dem ich Nester säubern musste, die übrigens überall in der Welt verteilt sind, die beiden beim Posten spuckten Wölfe aus, zwei Gefährten, spätere Schlittenhunde, wofür ich einen Zwinger und einen Schlitten mit Hilfe anderer Gefährten bauen muss,. Das bauen geht gut von der Hand, alles was ihr bereits habt oder noch benötigt wird euch angezeigt. Beim Boss im Außenposten bin ich drei mal gestorben, das ist die Anzahl Leben mit der ihr das Spiel beginnt. Ihr startet immer in eurem HQ und behaltet sämtlichen Fortschritt auf Map und im Lager, inklusive eurer Gefährten.
Sind jedoch alle Leben aufgebraucht, bekommt ihr eine Hoffnungsscherbe, die ihr in eine Art Skillbaum platziert, was euch bessere Ausrüstung, mehr Leben usw beschert. Allerdings als ich das zweite mal endgültig starb, war trotzdem nur diese eine Hoffnungsscherbe vorhanden, die nächsten, insgesamt 19, gibt's vielleicht beim vorankommen im Spiel.
Mir gefällt diese Mischung aus überleben, sammeln, jagen, aufbauen, kämpfen und ich bin gespannt wie es weitergeht. 50 € im Store sind natürlich sehr viel Geld, es gibt das Spiel aber schon günstiger bei Saturn, MM usw. Die Grafik ist gut, das Kampfsystem etwas langsam, die Tasche zu klein, aber wenn man das weiß, handelt man auch entsprechend. Den Coop konnte ich noch nicht testen, das wird natürlich der Hammer zu zweit gegen diese fiesen Viecher zu kämpfen. Ich freu mich drauf.
Noch was zum Schluss, wer mag kann im Erkundungsmodus fast ungestört das Geschehen angehen, das Spiel verzeiht dabei einiges mehr, ihr startet auch mit mehr Leben. Allerdings gibt es in diesem Modus keine Errungenschaften.