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Expeditions: A MudRunner Game

Expeditions: A MudRunner Game
Firmen
Focus Entertainment, Saber Interactive
Genres
Racing, Simulator, Adventure

Axelent

Kaffeefahrtpendler
Wie gesagt, ich bin ein Kopf Spieler... Das beschäftigt mich sicher mehr beim darüber grübeln, als beim Fahren.
Hab gerade nur das erste Tutorial gefahren... ist genau mein Ding... wäre ich im echten Leben viel zu feige für.... Aber geil!

Vielleicht komme ich zu mehr Spielzeit, wenn ich die PS5 über mein Steam Deck streame....
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Ich brech mir an der letzten Expedition "Call before you dig" (Ruf an bevor du gräbst, oder so) im "Grand Canyon" (Arizona) einen ab und bekomme die Trucks nicht über die Berge zu den seismischen Punkten.
Kann es auch sein, dass von den fünf möglichen Punkten immer drei zufällig ausgewählt werden, so dass man vor Missionsbeginn nie weiß, wohin man genau muss? Ich finde es furchtbar, weil man nur den Step 310 bzw. Step 310SE mit einem Seismikanalysegerät ausrüsten kann. Weitere, schwere Trucks habe ich noch nicht für die Aufgabe, die anderen möglichen finde ich wahrscheinlich eher in den Karpaten. Die Karte ist dermaßen schwer mit schwerem Gerät zu absolvieren, dass es schon an Betrug grenzt. Die leichten Trucks und die Scouts haben es auf der Karte deutlich leichter.

Auch versuche ich eine vernünftige Route für den Auftrag "Tragische Geoanalyse" zu finden, bei der man den Collie 293M "Pug" bergen muss und zum südlichen Außenposten zurück zu bringen. Sollte ich mich vom westlichen Außenposten nähern? Die komme ich da über den breiten Bergkamm und über die Furt / Brücke ans andere Ufer ohne abzustürzen? Mit dem TUZ 16 "Actaeon" habe ich mich nur mit viel Glück eine Klippe runterstürzen können und kam wieder auf die Räder. Diesem Rockhopper fehlt eine autonome Winde, dann wäre er perfekt.
Wenn ich von Süden komme, muss ich wahrscheinlich am Flussbett entlang über die Felsenfurt unter der Steinbrücke fahren und dann einen Bergaufstieg nehmen. Aber wie geht es von da wieder weg und kann der Actaeon den "Pug" überhaupt ziehen?
Die anderen Karten (selbst die schreckliche Coconino-Map) waren irgendwie besser zugänglich.
Man fährt da stundenlang durch die Gegend und macht gefühlt keinen Fortschritt. Ist das bei euch auch so?

Frustlevel steigt.
 

Croco

Pförtner des Altenheims
Ist das bei euch auch so?
Ich bin nach ner längeren Absenz nun wieder eingestiegen und hab heute wieder mal versucht in den Karpaten weiterzukommen. Arizona ist ja ne Klasse für sich, allerdings setzt sich bei mir da schnell der Frust durch. Ja, das ist bei mir auch so. Mit den Trucks die man hat, gibts einfach kaum Erfolge zu verbuchen. Der Step hat mir in SN mit den ganzen Upgrades recht getaugt, aber hier ist der ne Plage.
Ich hab zwar heute eine Mission und 3 Aufgaben im Berglabyrinth fertigmachen können, aber zum Einen hab ich die Mission 3x starten müssen, weil nichts mehr ging und auch der Sprit beim Kartenwechsel dann bald mal alle war. Beim letzten Anlauf hab ich dann zumindest ordentlich Sprit zugeladen, um nicht einen 2. Truck mitnehmen zu müssen, damit bin ich dann zumindest teilweise auf der anderen Seite noch weitergekommen, hab die Aufgabe zum Freischalten des Östlichen Außenposten geschafft und wieder etwas Sprit lukrieren können. Letztlich hat es aber an die 8 Stunden gedauert, bis die Mission unter Dach und Fach war. Sehr zähe Sache mit dem Step und den slickartigen Geländelatschen.
Was den Actaeon betrifft, ist der zwar ein recht taugliches Gefährt, um so kleine Aufträge zu erledigen, Den PUG wird er aber nicht irgendwo raufziehen können. Ich habs bei dieser taktischen Geoanalyse ja schon über die reparierte Brücke dort probiert, aber ich glaub, da wird kein Weg zum Ziel führen. Beim nächsten Anlauf, wenn ich wieder genug Energie für die Wüste hab, werde ich das noch mal angehen und wie du erwähntest, auch Richtung Steinbrücke probieren. Die kann man unterhalb queren und dann einen Weg auf der südlichen Seite des Berges Richtung Ziel suchen. Mal sehen. Ich werd aber wohl vorerst noch ein wenig in den Karpaten bleiben. Die Karten sind da doch um einiges ansprechender als der rote Steinklotz, an dem man sich abschabt.
Nevertheless ist hier die Frustgrenze doch viel schneller erreicht, als ich das anfangs für möglich gehalten hätte. Der Schwierigkeitsgrad ist mit nichts in SN auch nur annähernd vergleichbar. Coole Herausforderung, keine Frage, aber von Zeit zu Zeit möchte ich diese Trucks einfach nur über die Klippen schmeißen - wenns denn was bringen würde.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Nach einer wirklich extrem fordernden Expedition ist auch die "Grand Canyon"-Karte erschlossen. Natürlich fehlen noch etliche Contracts und Tasks, aber die Expeditionen sind fertig.
Habe dann nicht schlecht gestaunt, dass die Mission "Ruf an, bevor du gräbst" ein Zweiteiler war. Erst galt es die drei nördlichen Punkte abzugrasen (und wow, waren zwei davon tricky!), und danach wurden dann die beiden südlichen Punkte dem Missionsziel hinzugefügt. Glücklicherweise hatte ich zwei Step 310-Trucks mit Seismik-Equipment dabei, denn besonders bei den beiden südlichen Zielen mußte man einen erstaunlichen Umweg in Kauf nehmen, und bei zwei Trucks hat man immer den Vorteil, dass man Güter, Sprit und Reparaturpunkte miteinander austauschen kann.
An der Stelle empfehle ich übrigens den zweiten Mechaniker freizuschalten, der einem Zugriff auf die doppelte Anzahl Anker gibt. Da die aufhebbaren Anker zu selten vorkommen, muss man die einmalig einzusetzenden immer mal wieder einsetzen, um sich über Steinschläge, durch schmale Klippenpassagen oder steile Aufstiege durchzuwurschteln, aber von den Ankern kann man nie genug haben. (Pro-Tipp: Die Dinger kann man auch einsetzen, wenn man sich ne steile Klippe abseilen will, wenn mal wieder kein Baum in der Nähe ist)

Nach über einer Stunde war ich dann zum Glück mit der Expedition durch und konnte noch ein paar kurze Nebenaufgaben miterledigen, die sich am Wegesrand ergaben. Mit einem wendigen Scout (weiß auch nicht, der separat erhältliche Cotco Canyon-DLC-Scout ist einfach der beste im Spiel! Deswegen die P2W-Mechaniken im Spiel.) kommt man fast überall hoch und kann auch die bereits gesetzten Anker der Expedition weiternutzen. Vorausgesetzt man gibt die Session danach nicht auf, dann wird wieder alles zurückgesetzt. Konnte dann auch noch die extrem guten UOD III-Offroadreifen für die meisten meiner schweren Trucks freischalten. Die geben eine enorme Haftung, vor allem auch auf Fels.

Danach ging es nochmal in die "Wahweap Bay" und an die Bergung des Tatra 805, den ich das letzte Mal nicht sonderlich weit gebracht habe. Mit dem Step 310 und den neuen UOD III-Reifen war die Bergung ein "Walk in the Park". Einzig der schneckenförmige Aufstieg auf den Berg zum östlichen Außenposten war nochmal eine Herausforderung, weil es nur wenige Aufstiegsmöglichkeiten gab. (Tipp: Wenn ihr am großen Baum angekommen seid, habt ihr das Schlimmste hinter euch)

An der Stelle habe ich aber dann unterbrochen und führe die Reise vielleicht heute weiter fort. Die Karte birgt auch ein paar Tücken, denn da gibt es ein paar Stellen, an denen es partout nicht weitergehen will. Hab wieder richtig Feuer gefangen für "Expeditions". Endlich läuft das Spiel so, wie es am Anfang hätte laufen sollen.
 
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