Och, da gab es schon ein paar Games, die Situationen hatten, die mich mehr oder weniger gekriegt, also emotional erreicht haben. Wenn man ein Spiel per se mag und dann noch mit der Hauptfigur oder dem Trupp oder wie auch immer sympathisiert, sich ein Stück weit rein versetzt, so geht es mir jedenfalls gern mal, dann stellt man sich auch in bestimmten Situationen die Frage "was würde ich tun, wenn ich jetzt damit konfrontiert wäre" oder ähnliches. Das lässt dann eine Spielszene, die eine gewisse Emotionalität vermitteln soll, durchaus noch mehr wirken.
Hab, vor dem Hintergrund, während meiner Spiele-Laufbahn schon die eine oder andere Erfahrung in dieser Richtung gemacht, zum Beispiel:
Max Payne 2: Max mit seiner Vorgeschichte aus Teil 1, scheint in Teil 2 wieder sein Glück finden zu können. Denkt man und dann kommt mit Wucht die Szene, in der man sieht, warum es nicht so ist und dazu der geniale Song "Late good-bye" von Poets of the Fall.
Prey (Xbox 360): Thommy auf der Suche nach Jen, nur um sich dann in einer Situation wiederzufinden, in der man eine überaus heftige Bitte erfüllen soll/muss. Das im Hinterkopf macht dann auch den Ending-Song des Spiels, "Take me home" von After Midnight Project, umso stimmiger als auch heftiger.
Gears of War 2: Als Dom und der Trupp im Locust-Territorium sind und Dom Maria wiederfindet ... super heftig, auch beim 2. oder 3. Mal spielen/erleben.
Gears of War 3: Da es ja schon mehrfach genannt wurde, als Dom sich opfert bzw. auf dem Weg dazu und er gen Himmel grüßt und sagt, dass er nach Hause zu Maria geht... in Kombi mit dem Song "Mad World" in der Version von Michael Andrews & Gary Jules.
Gears of War 3: Nach Doms Opfer die Ankunft in Jacinto. Die gespenstische Ruhe, das Zeugnis dessen, was der Hammer der Morgenröte angerichtet hat. Die Opfer dieser Zeit eng umschlungen im letzten Augenblick, usw. Das ist schon happig und per se ist das Level, bis zum Erreichen des Turms, sehr atmosphärisch.
God of War (PS4): Das eigentliche Story-Ende bestehend aus Kampf, Erzählung, Kampf, Erzählung ... und wenn dann die komplette Auflösung erfolgt. Das war für mich schon ein "ach komm"-Offener-Mund-Moment! Richtig gut gemacht.
Detroit: Become Human: Da ich gern abseits der regulären Spielwege unterwegs bin, erkunde ich viel und vor allem achte ich auch auf Details, und dabei habe ich für mich ein paar Momente, Szenen und Eindrücke gefunden, die mich schon haben schlucken lassen ... so u.a. ein Straßenmusiker, der mit seiner Akustikgitarre steht und ein kleines Schild darunter "real Music". Wobei der Titel per se, wenn man sich drauf einlässt, seine Momente hat - auch während der Story.
Und ein - für mich - besonderer Moment, den ich immer wieder gern abrufe und der mich einfach zum Lachen bringt ist ...
Lionheart (Amiga): Das Spiel war bockschwer, insbesondere zum Ende hin. Aber ich war stolz wie Bolle, als ich das Ende regulär, ohne Cheats und Kram erreicht habe, der Abspann kam und ich folgendes zu lesen bekam: "Mögen allen der Amiga unter den Händen verfaulen, die sich dieses Spiel kopiert haben" Ich weiß schon, warum ich Originale schätze ... und es stand tats. genauso da, Wort für Wort! Ich musste so lachen! Dieser Moment hat sich in der Tat bei mir nachhaltig eingebrannt.
Hab, vor dem Hintergrund, während meiner Spiele-Laufbahn schon die eine oder andere Erfahrung in dieser Richtung gemacht, zum Beispiel:
Max Payne 2: Max mit seiner Vorgeschichte aus Teil 1, scheint in Teil 2 wieder sein Glück finden zu können. Denkt man und dann kommt mit Wucht die Szene, in der man sieht, warum es nicht so ist und dazu der geniale Song "Late good-bye" von Poets of the Fall.
Prey (Xbox 360): Thommy auf der Suche nach Jen, nur um sich dann in einer Situation wiederzufinden, in der man eine überaus heftige Bitte erfüllen soll/muss. Das im Hinterkopf macht dann auch den Ending-Song des Spiels, "Take me home" von After Midnight Project, umso stimmiger als auch heftiger.
Gears of War 2: Als Dom und der Trupp im Locust-Territorium sind und Dom Maria wiederfindet ... super heftig, auch beim 2. oder 3. Mal spielen/erleben.
Gears of War 3: Da es ja schon mehrfach genannt wurde, als Dom sich opfert bzw. auf dem Weg dazu und er gen Himmel grüßt und sagt, dass er nach Hause zu Maria geht... in Kombi mit dem Song "Mad World" in der Version von Michael Andrews & Gary Jules.
Gears of War 3: Nach Doms Opfer die Ankunft in Jacinto. Die gespenstische Ruhe, das Zeugnis dessen, was der Hammer der Morgenröte angerichtet hat. Die Opfer dieser Zeit eng umschlungen im letzten Augenblick, usw. Das ist schon happig und per se ist das Level, bis zum Erreichen des Turms, sehr atmosphärisch.
God of War (PS4): Das eigentliche Story-Ende bestehend aus Kampf, Erzählung, Kampf, Erzählung ... und wenn dann die komplette Auflösung erfolgt. Das war für mich schon ein "ach komm"-Offener-Mund-Moment! Richtig gut gemacht.
Detroit: Become Human: Da ich gern abseits der regulären Spielwege unterwegs bin, erkunde ich viel und vor allem achte ich auch auf Details, und dabei habe ich für mich ein paar Momente, Szenen und Eindrücke gefunden, die mich schon haben schlucken lassen ... so u.a. ein Straßenmusiker, der mit seiner Akustikgitarre steht und ein kleines Schild darunter "real Music". Wobei der Titel per se, wenn man sich drauf einlässt, seine Momente hat - auch während der Story.
Und ein - für mich - besonderer Moment, den ich immer wieder gern abrufe und der mich einfach zum Lachen bringt ist ...
Lionheart (Amiga): Das Spiel war bockschwer, insbesondere zum Ende hin. Aber ich war stolz wie Bolle, als ich das Ende regulär, ohne Cheats und Kram erreicht habe, der Abspann kam und ich folgendes zu lesen bekam: "Mögen allen der Amiga unter den Händen verfaulen, die sich dieses Spiel kopiert haben" Ich weiß schon, warum ich Originale schätze ... und es stand tats. genauso da, Wort für Wort! Ich musste so lachen! Dieser Moment hat sich in der Tat bei mir nachhaltig eingebrannt.