raphamerlin
Guest
mir ist bei den letzten previews aufgefallen, dass sich immer mehr große shooterreihe (halo schon immer, mit dem letzten teil auch call of duty, killzone (ja ps3, aber ja dennoch ein schwergewicht), crysis) zunehmend auch darüber definieren, dass sie gut eine gute story erzählen wollen.
dabei ist mir aufgefallen, wie schnell sich eigentlich das genre wegbewegt vom reinen geballere hin zu einem vielschichtigen spielerlebnis:
- neben dem ballern schon länger etabliert sind die fahrzeugpassagen
- mittlerweile bekennen sich immer mehr shooter zum koop-erlebnis (nun wohl auch battlefield 3, hoffentlich endlich mal wieder cod, wieso eigentlich nicht crysis?), immer mehr zum 4er-koop (halo, gow 3...)
- ein multiplayer ist mittlerweile fast schon standard
- skrypt-ereignisse gibt es in der perfektion vorallem in diesem genre
- mit halo und bald bulletstorm verschwimmen multi- und singleplayer schon einmal in dem sinne, dass ich auch im zweitgenannten meine killpoints sammeln kann - ein äußerst spaßiges gimmick; brink wird diese verschmelzung wohl nochmal toppen
was ich mir als standard darüberhinaus noch wünschen würde wären die von bspw. half life toll integrierten rätselpassagen (wie bastel ich mir jetzt verdammt nochmal hier nen weg) und
aus den ganz alten videospieltagen, aber ich bin da recht simpel gestrickt: ans levelende gehört nen zwischengegner und ans spielende nen endgegener - punkt
p.s. spannend finde ich es auch immer wieder, wie gerade kleinere marken innovationen setzen, welche dann aber leider seltener zum neuen standard werden:
bei the darkness oder auch alan wake (ich bleibe dabei, das ist ein - sehr guter - 3rd person shooter) diese rollenspiel-elemente (gehe von a nach b um c zu erledigen, lese hierfür d und rede mit person e)
bei bioshock das hochleveln der waffen mit sinn (inklusive einem angedeuteten talentbaum und entscheidungszwang)
bei dead space dann wiederum wieder mal mehr und nicht nur wegfinde rätsel
ich bin gespannt, wohin da die reise führt und könnte mir echt vorstellen, dass man in relativ naher zukunft vorallem spiele wird kaufen können, welche sich aus allen genres das beste nehmen (bspw. das smart-feature aus brink klingt doch schon sehr nach jump'n'run) und die dann lediglich noch andere schwerpunkte, eben im sine von shooter mit ...-elementen, legen.
auf der anderen seite ärgert es mich dann immer sehr, wenn gerade optionen, welche mir sehr gefallen eben, gerade bei den großen marken, nicht zum standard werden (wieso gibts eigentlich 4-5 jahre nach the darkness kaum einen weiteren rollenspiel-shooter?) bzw. wenn es eben auch immer wieder rückwärts geht (das nächste cod wird eben mit hoher wahrscheinlichkeit wieder ohne story auskommen).
isngesamt bleibt es aber eine echt spannende entwicklung
dabei ist mir aufgefallen, wie schnell sich eigentlich das genre wegbewegt vom reinen geballere hin zu einem vielschichtigen spielerlebnis:
- neben dem ballern schon länger etabliert sind die fahrzeugpassagen
- mittlerweile bekennen sich immer mehr shooter zum koop-erlebnis (nun wohl auch battlefield 3, hoffentlich endlich mal wieder cod, wieso eigentlich nicht crysis?), immer mehr zum 4er-koop (halo, gow 3...)
- ein multiplayer ist mittlerweile fast schon standard
- skrypt-ereignisse gibt es in der perfektion vorallem in diesem genre
- mit halo und bald bulletstorm verschwimmen multi- und singleplayer schon einmal in dem sinne, dass ich auch im zweitgenannten meine killpoints sammeln kann - ein äußerst spaßiges gimmick; brink wird diese verschmelzung wohl nochmal toppen
was ich mir als standard darüberhinaus noch wünschen würde wären die von bspw. half life toll integrierten rätselpassagen (wie bastel ich mir jetzt verdammt nochmal hier nen weg) und
aus den ganz alten videospieltagen, aber ich bin da recht simpel gestrickt: ans levelende gehört nen zwischengegner und ans spielende nen endgegener - punkt
p.s. spannend finde ich es auch immer wieder, wie gerade kleinere marken innovationen setzen, welche dann aber leider seltener zum neuen standard werden:
bei the darkness oder auch alan wake (ich bleibe dabei, das ist ein - sehr guter - 3rd person shooter) diese rollenspiel-elemente (gehe von a nach b um c zu erledigen, lese hierfür d und rede mit person e)
bei bioshock das hochleveln der waffen mit sinn (inklusive einem angedeuteten talentbaum und entscheidungszwang)
bei dead space dann wiederum wieder mal mehr und nicht nur wegfinde rätsel
ich bin gespannt, wohin da die reise führt und könnte mir echt vorstellen, dass man in relativ naher zukunft vorallem spiele wird kaufen können, welche sich aus allen genres das beste nehmen (bspw. das smart-feature aus brink klingt doch schon sehr nach jump'n'run) und die dann lediglich noch andere schwerpunkte, eben im sine von shooter mit ...-elementen, legen.
auf der anderen seite ärgert es mich dann immer sehr, wenn gerade optionen, welche mir sehr gefallen eben, gerade bei den großen marken, nicht zum standard werden (wieso gibts eigentlich 4-5 jahre nach the darkness kaum einen weiteren rollenspiel-shooter?) bzw. wenn es eben auch immer wieder rückwärts geht (das nächste cod wird eben mit hoher wahrscheinlichkeit wieder ohne story auskommen).
isngesamt bleibt es aber eine echt spannende entwicklung