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Elite: Dangerous

Elite: Dangerous
Firmen
Frontier Developments
Genres
Role-playing (RPG), Simulator, Strategy, Adventure, Indie

ZettMan

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Das Gerangel um jedes einzelne Lichtjahr Reichweite leuchtet mir noch nicht so ganz ein. Beim Entdecken geht es doch um die Erkundung und nicht um ein Wettrennen. Ich möchte doch auch möglichst viel sehen um eben auch etwas entdecken zu können.
Gerade bei der Tankgrösse erschließt sich mir das nicht. Da muss ich nur einmal in einer Gegend landen mit wenig oder sogar gar keinen Sternen bei denen ich tanken kann. Dann stehe ich da. Und das für zwei Lichtjahre?

Bei den Möglichkeiten heute habe ich sogar einen Zusatztank eingebaut um auf alles vorbereitet zu sein. Habe dicke A Triebwerke verbaut um mich auf High G Planeten einigermaßen sicher "bewegen" zu können und A Sensoren da ich nichts schlimmer finde als wenn die Dinge auf dem Radar auftauchen wenn ich sie bereits vor der Nase habe. Die Sensoren sind dann jedoch auch Gewichtsreduziert. Das bringt wirklich ein paar Tonnen weniger auf die Waage.

Reichweite ist einfach nicht alles. Komfort und Sicherheit spielen auch eine Rolle.
 

h0lly1

Frührentner
Ja klar das ist schon richtig. Aber das Gewicht der Sensoren ist einfch nur überflüssig. Da kann man dann Lieber noch was anderes wie z.b. einen Tank einbauen ohne groß einbußen zu haben.
 

Tuhnafisch

Frührentner
Wie kommt ihr den auf diese Reichweite?
Ich hab gestern mein gemodeten FSA aus der DBX in die Krait eingebaut und bin auf stolze 25LY gekommen😄
An meine 50LY von der DBX bin ich nicht rangekommen.
Aber die Kraut ist schon echt schick und hat ja soviele slots für internals:)👍🏼
 

Phoenix0815

Senior
Wie kommt ihr den auf diese Reichweite?
Ich hab gestern mein gemodeten FSA aus der DBX in die Krait eingebaut und bin auf stolze 25LY gekommen😄
An meine 50LY von der DBX bin ich nicht rangekommen.
Aber die Kraut ist schon echt schick und hat ja soviele slots für internals:)👍🏼
Nur mit einem gemoddeten FSA kommst du auch nicht weiter, da musst du schon ein bisschen mehr machen; internen Module ändern ( "D" Module sind am leichtesten), Gewicht halt reduzieren und dann gibts da noch den hier:
FSA Booster
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Um ein oder zwei Lichtjahre zu schachern, ist natürlich keinem Zweck dienlich. Das Schiff muss gewährleisten, dass auch auf einer extrem langen Reise genügend Sicherheit für den Piloten bzw. das Crewmitglied geboten ist.

Beispiele für eine lange Tiefenraumreise:
1. Jedes Schiff sollte standardmäßig mit einem Schildgenerator ausgestattet sein, da immer Gefahren von anderen Piloten, missglückten Landungen oder riskanten Andockmanövern drohen. Auf einer Tiefenraumreise, die man ganz alleine bestreitet, achte ich darauf, dass ich auch spritsparend unterwegs bin. Da ich die meiste Zeit über weder mit Gegnern, noch mit Landungen, noch mit Andockmanövern zu tun habe, schalte ich den Schildgenerator während so einer langen Reise aus. Es hat mindestens zwei Vorteile: An Sonnen überhitzt das Schiff nicht so stark und der Strom- und somit der Spritverbrauch wird deutlich reduziert.
2. Manchmal helfen ein paar wenige Lichtjahre Sprungreichweite doch, in Sternenfeldern, in denen tankbare Sterne rar sind, einen weiteren zu erreichen, ohne vorher zu stranden. Ob nun zusätzliche Tanks mitgeführt werden wollen, muss jeder Pilot selbst entscheiden. Ich selbst verbringe beim tanken gern so wenig Zeit wie nötig. Darum habe ich neben einem großen Tankrüssel gern auch einen verhältnismäßig kleinen Tank dabei, denn nach gut zehn Sekunden (etwa die Zeit, die es dauert, um die Sonne so weit zu umrunden, bis der nächste Wegpunkt ins Ziel kommt und weiterzuspringen) kann so ein tanken abgeschlossen sein und die Reise wird fortgesetzt. Bei einer 20.000 LY-andauernden Reise scanne ich nicht jedes System und jeden Planeten detailliert, ich will ja auch nochmal fertig werden. (mit einem "Honk" über den Discovery Scanner sieht man ja meist auch schon, was einen im System erwartet)
3. Andere Module, die zur Zeit nicht benötigt werden, wie eine Energieverteilung, Gegenmaßnahmen, die interne Reparatureinheit oder die Roverbucht des SRVs sind während Nichtbenutzung ebenfalls deaktiviert, da sie ebenfalls Strom ziehen. Bei Verwendung können diese selbstverständlich aktiviert werden. Dass man das Gewicht nicht aus dem Schiff bekommt, ist klar, aber wenn sie weniger wiegen, ist das dem Reiseerlebnis dennoch zuträglicher.

Jeder muss das Spiel natürlich nach seinem Gusto spielen. Aber das sind meine Erfahrungen, die ich damit gemacht habe, und trotzdem freue ich mich, wenn mein Schiff statt 55 Lichtjahren 69 Lichtjahre weit kommt mit einem Sprung. Finde das aber auch voll OK, wenn das jemandem nicht wichtig ist.
Auch bei Reisen innerhalb der "Bubble"möchte ich gern so wenige Zwischenstopps wie möglich machen, wenn ich einfach nur auf der Durchreise bin, oder gezielt einen Ingenieur ansteuere, der in den 500 LY-entfernten Pleijaden beheimatet ist. Dass man in der Bubble natürlich deutlich mehr Rückfallebenen hat, als alleine da draußen im All, ist natürlich klar. Ich hab auch meine Erkundungsschiffe in der Bubble ganz anders bestückt, als wenn ich auf große Reise gehe.
 

ZettMan

Sponsor
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Du hast grundsätzlich recht. Und natürlich kann ja jeder sein Schiff ausstatten wie er es möchte.
Wäre ja auch schlimm wenn nicht. Und richtig oder falsch gibts da eh nicht.

Das Energiemgmt was du ansprichst hat auch noch einen anderen Vorteil: Man braucht nur ein kleineres Kraftwerk, wenn man nicht alle Module unter Dampf hat.
Sprungreichweite in der Bubble hat auch einen ganz anderen Stellenwert als auf einer Expedition in die Tiefe.

Das größte Modul ist bei mir dann eh immer der Tankrüssel. Hab jetzt ein 7A. Der Tank ist schneller voll als man gucken kann.
Aber hab auch Zeit. Wenn mal zwei/drei Sprünge ohne tanken dabei waren und es etwas länger dauert, kann ich mir in der Zeit im FSS das System anschauen.
Mit 48t Sprit im Bauch darfs auch mal etwas länger dauern.

Gut vorbereitet ist man auch, wenn ein paar mal Jumponium synthetisieren kann. Das kann im Falle eines Fall auch schon den Hintern retten.

Ist auch alles abhängig vom eingesetzten Schiff. Bin jetzt mit der seelenlosen Anaconda unterwegs. Hab dafür aber auch alles mit, was geht. Selbst zur
Fremden und Eigenrettung. Sprit und Reparaturdrohnen. Da springt die dicke Schlange immer noch 65Lj mit.
Vor den Ingenieuren und dem FSD Booster auch undenkbar gewesen. Wir schwelgen da mittlerweile schon im Luxus.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Wenn ich mir überlege, wie ich damals über Colonia nach Sag A* und zurück (gut 53.000 Lichtjahre) mit einer Asp Explorer mit einer Maximalreichweite von 31 Lichtjahren geflogen bin... *brrr*
Nee, es ist heute schon wirklich viel mehr möglich, Engineers und Boostern sei Dank.
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Wie kommt ihr den auf diese Reichweite?
Ich hab gestern mein gemodeten FSA aus der DBX in die Krait eingebaut und bin auf stolze 25LY gekommen😄
An meine 50LY von der DBX bin ich nicht rangekommen.
Aber die Kraut ist schon echt schick und hat ja soviele slots für internals:)👍🏼
Sorry, ich muss jetzt doch mal fragen, weil es mir komisch vorkommt: Redest du von der Krait Phantom oder von der Krait Mk. II? Weil letztere definitiv ein Kampfschiff/Mehrzweckschiff ist und deutlich geringere Reichweite hat. Gut, Internals haben beide acht Stück.
Vielleicht hast du doch das falsche Schiff gekauft? :censored:
 
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