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Elite: Dangerous

Elite: Dangerous
Firmen
Frontier Developments
Genres
Role-playing (RPG), Simulator, Strategy, Adventure, Indie

Strufus70

Frührentner
Moin, ich habe nach einen Mittelprächtigen Mining Run mal geschaut wie man vernünftige Mining-Spots finden könnte
Werde Heute mal mit dieser Methode noch einen Versuch starten.

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X30 Trucase

Moderator
Team
Wichtig vor allem, dass es im Einzugsbereich von Stationen liegt, die Höchstpreise dafür zahlen.
Das kann man bei inara.cz ganz toll nachprüfen. Einfach nochmal auf "Best sell" klicken. Dann sollte man sich dort in der Nähe ein System mit Ringen suchen. Die Marktpreise schwanken ständig, aber inara ist da sehr aktuell. Im Zweifel nochmal mit eddb.io nachchecken.

Wir machen schon unser Geld. ;)(y)
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Yamiks hat mal wieder was gepostet, was wohl aktuelle "Gold Rushes" ziemlich in den Schatten stellt, vorausgesetzt, dass man das richtig macht.
Achtung: Dickschiffe mit viel Frachtraum, starken Schilden und sehr viel Kaltschnäuzigkeit sind notwendig, damit das durchgezogen werden kann.

Arr, ye mateys:
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Strufus70

Frührentner
Wichtig vor allem, dass es im Einzugsbereich von Stationen liegt, die Höchstpreise dafür zahlen.
Das kann man bei inara.cz ganz toll nachprüfen. Einfach nochmal auf "Best sell" klicken. Dann sollte man sich dort in der Nähe ein System mit Ringen suchen. Die Marktpreise schwanken ständig, aber inara ist da sehr aktuell. Im Zweifel nochmal mit eddb.io nachchecken.

Wir machen schon unser Geld. ;)(y)
Wie der Commander im Video schon erklärte sollte man ziemlich weit nach unten scrollen und Stationen auswählen wo relativ wenig Traffic bzw. Bewegung in der letzten Zeit zu sehen ist.
Er schließt daraus ob im näheren Umkreis schon viel in den Ringen abgebaut worden ist 🤔
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Das Schiff sollte schon in der Lage sein, trotz voller Frachträume noch mindestens drei weitere Sprünge ohne nachtanken zu schaffen. Die Entfernung zwischen Abbaugebiet und Ablieferstation sollte somit die 100 LY nicht überschreiten.
Da man aber grundsätzlich in fast jedem System, das Gasriesen mit Eisringen hat, diese Void Opals findet, dürften die Entfernungen eher gering sein. Zur Not baust du in deine Python einen 5er-Benzintank ein. (aktuell fliege ich meine nur mit einem 4er-Tank, da sonst die Spritaufnahme an Sonnen zu lange dauert)

Wie gesagt: Diese Hotspots in den Ringen sind teilweise riesengroß. Wenn man an den Rand fliegt und keine Staubwolken von bereits zerbröselten Brocken findet, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass dort noch gute Vorkommen gefunden werden können.
Wenn wir uns selbst aufteilen, also nicht denselben Hotspot ansteuern (oder an unterschiedlichen Ecken anfangen), dann sollten wir uns da auch nicht ins Gehege kommen.

In eigener Sache:
Von den "Big Five" fehlte mir noch der Beluga, den ich mir neulich mal gekauft habe. Wenn man den von seinen Kabinen erleichtert und ordentlich engineered, schafft der auch fast 60 LY mit einem Sprung. Aber das Monster frisst unfassbar viel Sprit und die maximalen 6er-Treibstoffsammler sind für das Schiff eigentlich komplett untermotorisiert. Ansonsten ist das ein feines Schiff mit guter Steuerung. Einzig beim Ein- und Ausflug durch den "Briefschlitz" sollte man ein bisschen aufpassen und nicht zu schnell unterwegs sein, da das Ding gern mal hängen bleiben kann.
Es gibt aber zwei Varianten, den zu landen - mit ein- oder ausgefahrerem Fahrwerk. Ist das Fahrwerk draußen, muss man etwas höher anvisieren, aber die oberen Finnen am Heck werden dann eingezogen. Ist das Fahrwerk drinnen, muss man den "Briefschlitz" tiefer anvisieren und es kann sein, dass man oben entlangkratzt. Daher auf jeden Fall Schidle mitnehmen.
Nach ein paar Flugversuchen und Landungen hat man es aber raus und ich kratze mittlerweile gar nicht mehr den Schlitz an. Das Viech ist trotzdem gewaltig. Sowohl breit, lang und hoch. Passt ganz genau auf das große Landepad. Dagegen ist der Cutter direkt klein.
 

Strufus70

Frührentner
Moin @Trucase
das neue Schiff ist gekauft und umgebaut 👍🏼 es haben alle Module gepasst, bis auf die 6er Sensoren da musste ich mir noch ein D Modul in Sol kaufen.
Macht es Sinn das Modul mit Aufwand auf Leichtgewicht zu trimmen ?
Die Krait Phantom springt jetzt mit allem was man zum Exploren braucht so um die 61~62 Ly

Schönes Schiff 😊👌🏼
 

h0lly1

Frührentner
Ja auf jeden fall. Die Sensoren sind immer relativ schwer. Mit dem mod kannst du da nochmal 80% Gewicht einsparen das macht meiner Meinung nach echt was aus
 

X30 Trucase

Moderator
Team
Macht absolut Sinn, den Krait Phantom auf leichtest mögliches Gewicht zu trimmen. Wie @h0lly1 schon schreibt, sind gerade die Sensoren echte Schwergewichte, die man bei dem Schiff aber so gut wie gar nicht braucht. Diese mit Leichtgewichtsmods machen sich echt bemerkbar. Genauso die Energieverteilung. Kleines, leichtes Modul rein und nochmal Gewicht abgeschraubt, da hast du gleich ein paar Lichtjahre mehr Sprundentfernung raus.
Ich hab gestern bloß den 5er- gegen einen 4er-Treibstofftank ausgetauscht und hab gleich zwei Lichtjahre mehr Reichweite rausgeholt. Meine Phantom kommt nun fast auf 69 Lichtjahre.
 
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