Hi, ja, genau. Ich wollte es damals möglichst universell halten. Im Grunde klappt das auch zuverlässig. Allerdings gibt es auch mehrere Nachteile:@Dijital ; wie funktioniert den ndas Gerät mit den Knöpfen und Schaltern.
Emuliert dahinter auch ein Arduino eine Tastatur ?
- wenn der Schalter auf dem "Ding" nicht in der gleichen Stellung war wie in der Simulation, dann war die Bedienung genau umgekehrt
Alle Schalter mussten also zu Beginn der Simulation in der richtigen Stellung sein.
- Bei den Drehschaltern (z. B. Klappen) habe ich mir nen Wolf programmiert, damit die Stellung der Klappen mit der Stellung des Schalters übereinstimmen.
-da ich keine Platinen herstellen wollte, habe ich alles mit Drähten verlötet. Glaube am Ende hatte ich 40 Eingänge zusammen und mir sind die Eingänge ausgegangen. Musste dann mit Multiplexer arbeiten.
Wie gesagt, wenn es eine Rückmeldung aus der Simulation gäbe, hätte man bessere Möglichkeiten.
Gruß
Andreas