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[Diskussion] Eure Liebeserklärung an Spieleperlen der Computer- und Videospielgeschichte

Feuerleitsystem

Jack of all trades
Ich glaube mein Lieblings-Spieleentwickler in den 90ern war Max Design aus Schladming/Österreich. Vor allem in Burntime und Oldtimer habe ich etliche Nächte versenkt. Anno 1602 war schon während meiner Bundeswehrzeit, da durfte ich mir immer nur die Stories vom StUffz anhören was er da so alles besiedelt, während ich keinen PC hatte.
Ein anderer Publisher war Greenwood Entertainment mit Mad TV und Der Planer. Ich glaube diese frühen Managementsimulationen, wie auch die Anstoss-Reihe, waren typisch deutsch.
 

Timo_Gamer

Oldie Gamer
Skyrim hat mich am meisten gefesselt, danach ganz klar
Dragon Age Origins, kein Dragon Age Teil reicht an diesen ran.
Fable 1,2,3 obwohl Teil 2 nervte, wenn alle mit Herz über dem Kopf in mein Haus rannten,
und mich beim Sex beobachten wollten, so musste ich immer Böse sein, und sie rauszuwerfen.
Trotzdem ist die Fable Reihe Klasse.
Mass Effect 1-2 - und Andromeda - MEF 3 war nicht so mein Fall.
Kingdoms of Amalur - ich Liebe dieses Game
Risen 1, 2 und 3 - alle 3 waren klasse.
Und zum Schluss: 80er auf dem Atari: Boulder Dash - bis zum Umfallen haben meine Ex Frau und ich das damals gezockt.
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X30 Neo

Forzaisti
Sponsor
Es gab Pong zu Weihnachten. Mein Vater verlor schnell die Lust gegen mich zu spielen, als er sah, dass es aussichtslos war gegen mich gewinnen zu können.
Als 10-jähriger hatte ich mein erstes Schlüsselerlebnis in den Sommerferien an der italienischen Adria im beschaulichen Urlaubsort Bibione Pineda. Dort gab es die örtliche Spielhalle mit Kids meines Alters und darüber. Keine Altersbeschränkung, keine Securitys, wie heute üblich. Man brauchte einfach nur jede Menge 100 Lire-Münzen um glücklich zu werden.

Folglich verbrachte ich mehr Zeit in der Spielhalle, oder -Hölle, wie meine Eltern es nannten, als im Meer oder am Strand. Es war sowieso zu heiß und ich hasste es, mich mit Sonnenmilch einschmieren zu lassen!
Breakout, Night Driver, Sea Wolf, Circus oder Outlaw waren meine Favoriten. Später kamen dann Asteroids, Space Invaders, Frogger, Pac Man und Donkey Kong dazu.

Mein Lieblingsspiel war 1981 aber Scramble. Das Shoot'em Up war revolutionär, denn bei dem Sidescroller konnte man nicht nur ballern, sondern auch mit einer zweiten Taste Bomben werfen und Basen oder feindliche Raketen zerstören.
Ich perfektionierte es dermaßen, dass ich mehrere Durchgänge hintereinander schaffte. Regelmäßig bildete sich eine Menschentraube um mich herum, wenn ich meinen eigenen Highscore knackte!

Das war die Anerkennung, die ich brauchte. Mein Lieblingshobby setzte sich dann mit Raubkopien von Elite, Kaiser oder Parallax auf dem C64 weiter durch und auch mit meinen ersten 386er und 486er PC's konnte ich noch prahlen und lange Zeit Spaß haben.
Dann wurde mir alles zuviel und ich probierte andere Dinge aus.

Eine erneute Initalzündung bescherte mir rund zehn Jahre später die erste Xbox, nachdem ich mein Comeback zu den Konsolen bereits mit Resident Evil 4 auf dem Gamecube und Gran Turismo 3 auf der PS2 abgefeiert hatte.

Das Spiel, welches mir bis heute nach Splinter Cell am meisten in Erinnerung blieb, war Half Life 2 auf der Xbox. Mangels Geld besaß ich nur einen PC zum arbeiten. Aber auf der Xbox lief Half Life 2 mit Abstrichen erstaunlich gut. Die Grafik war eher Nebensache. Mich faszinierte die Atmosphäre, die unglaublich intensiv inzenierte Spielwelt des Grafikdesigners Viktor Antonov (später auch bekannt durch die Dishonored Reihe) und das geniale Gameplay mit den damals revolutionären Physik-Effekten.

Gordon Freeman wurde für mich zum Idol und Half Life 2 für mich bis heute, einer der besten Shooter aller Zeiten!
Es war nicht DAS Spiel aller Spiele, dazu gab und gibt es zuviele gute. Aber es war eines, das mir bis heute äußerst positiv in Erinnerung geblieben (und in der PS360 Fassung in der Orange Box heute noch spielbar) ist und mich auch sehr geprägt hat.

Es sind nur Spiele, aber sie sind auch ein Teil meines Lebens. Ich sehe die Zeit, die ich mit ihnen verbracht habe, als Bereicherung und nicht als Verschwendung. Man kann so viele Geschichten erleben, in so unendlich vielfältige Welten eintauchen und bleibt dabei interaktiv, schult sein Auge und seine Reaktionenen. Kurz gesagt: Ich habe als Kind das beste Hobby der Welt gefunden und werde es noch weiterhin abfeiern, bis ich umfalle!
 

Marxen 1986

Aushilfe der Essenausgabe
Puh, man spielt ja nicht erst seit gestern.
Da ist ja doch schon einiges zusammen gekommen.

Was wäre da denn die "eine" Perle?!

Erwähnt man an diesem Punkt "Super Mario Land" oder auch "Tetris" (beide Gameboy),
welche die ersten beiden Videospiele waren die man jemals gespielt hatte?
Auch wenn Sie (vor allem heutzutage) niemanden auch nur mehr ein "Ohh" herauslocken,
waren es dennoch die ersten Spiele für mich und verdienen eine Erwähnung.
Auch wenn das ständige neu starten bei Mario nach dem Tot für ein Kind schon sehr frustierend war. ^^

Kommt hier "Secret of Mana" oder auch "The Legend of Zelda: A Link to the Past" (beide Super Nintendo) zu Wort?
Diese beiden waren die ersten Titel die mich mit dem Adventure/Rollenspiel Genre in Verbindung brachten
und mir die Vorteile von echtem Story Telling näher brachten.
Vor allem Secret of Mana würde ich auch heute noch gerne spielen. ^^

Wird hier "Super Mario 64" (Nintendo 64) erwähnt? Das erste Spiel welches man in 3-D gespielt hat und einen absolut mitgerissen hat?
"The Legend of Zelda: Ocarina of Time" (Nintendo 64) , welches einen zeigte wie groß und mitreißend Spiele sein können?

Wie steht es mit "Disney's Hercules" (PlayStation)?
Welches mir zeigte das es auch mehr als nur Nintendo gibt?

Was ist mit "Final Fantasy VII" (PlayStation) was einen in wirklich jeder Art und Weise umgehauen hat
und auch noch heute zu den absoluten Top Spielen of all Time gehört?

Die Metal Gear-Reihe (PlayStation 1-4), die einen vor Augen führte wie verrückt und abgehoben die Welt doch sein kann?
Fable 1-3 (XBox & XBox 360) die einen die Auswirkungen von Gut und Böse genausten zeigten?
Oder gar Spiele wie "Returnal" (PlayStation 5) oder "Final Fantasy XV" (XBox One X) die zeigen was heutzutage Technisch möglich ist?

Nein!
Es sollten schon Spiele sein, die einen Berührenten, die einen mit nahmen, fesselnden oder gar "zerstörten". ^^

Meine persönlichen Spiele, die mich wirklich auf die eine oder andere Weise prägten waren da wohl:
Final Fatasy X (PlayStation 2): Es passte einfach alles bei diesem Spiel.
Das Kampfsystem und das Skillsystem waren sehr flüssig und gut durchdacht.
Das "Nebenspiel" "Waterball" (oder so ähnlich ^^) hat einen absolut gepackt und auch noch mal soviel Zeit in Anspruch genommen wie die Story selber.
Und dann eben die Geschichte, ich erinnere mich auch heute noch absolut an das Ende und wie fertig ich danach war.
Es hat einen wirklich auf eine Gefühlsachterbahn mitgenommen und am Ende einfach ausgespuckt. ^^

Beyond Good & Evil (PlayStation 2): Anfangs hat das Spiel nicht gezündet.
Es war Grafisch gut und auch das Kampfsystem funktionierte.
Aber es machte nicht "Klick". Einige Zeit später, und da ich keine Alternativen vor Ort hatte spielte ich es dann doch und war absolut erstaut.
Es ist nichts neues, nichts was einen Emotional nach außen kehrt, aber dennoch absolut funktionierte.
Vor allem die Charaktere waren absolut Gold wert und ich fing an absolut in dem Spiel auf zu gehen.
Aktuell sehne ich keinem Spiel so sehr entgegene wie Teil 2,
auch wenn es sehr, sehr Wahrscheinlich ist das Ubisoft es vermasselt, wenn Sie es nicht sogar noch einstellen. -.-

Mirror's Edge (PlayStation 3): Hier war es denn doch auf einmal etwas absolut neues.
Ein Parcour Spiel aus der Ego-Perspektive mit Controller.
Ich habe es einfach mal versucht und hat mich fast Süchtig gemacht.
Immer die Bestzeit rausholen, sich denken "da geht noch was" und auch die Story war wirklich toll.
Wollte unbedingt wissen wie es denn weiter geht,
aber leider hat man dann mit "Mirror's Edge: Cataclyst" ein Remake rausgehauen und es dann auch noch mit einer Open-World versaut.
Und schaut man sich die Verkaufszahlen an, weiß man das da nichts mehr kommen wird. -.-

Kingdom Hearts (PlayStation 2): "WAS IST DAS?!"
Das trifft es wohl am besten, denn wie erklärt man sich sonst das Squall (der Hauptcharakter von Final Fantasy VIII) sich mit Donald Duck unterhält?
Die Geschichte dreht sich um Liebe, dunkle Herzen und das Ende der Welt. Im Grunde kann es nicht klischeehafter sein.
Das Kampfsystem ist Durchscnittlich und die Kamera wie üblich bei dererlei Spielen ein Graus.
Und dennoch hat es mich abgeholt wie kein Spiel zuvor. Man wollte unbedingt wissen wie es weiter geht, was passiert danach?
Als dann das Ende kam, was mein kleines Herz in Stück riss musste es einfach einen weiteren Teil geben!
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Aber was Disney oder Square (wer auch immer dafür verantwortlich ist) dann geritten hat, kann ich nicht verstehen.
Es kamen eine Menge Spiele, wirklich eine Menge.
Das Problem ist nur, Sie kamen für jedes Relevante System der Zeit.
PlayStation, GameBoy, Handy, 3DS, PSP und jedes Spiel ist Story Relevant.
...
Es war ein Graus und bis heute verstehe ich dieses Vorgehen nicht.
Aber auch die Story,
man muss man Ball bleiben, denn mir fällt auf Schlag keine Story ein die Komplizierter und Verschachtelter ist als die von Kingdom Hearts.
Aber ich bin dem ganzen "Mist" total verfallen. ^^

ABER, wenn ich ein Spiel nennen müsste, welches DAS Spiel für mich ist, dann kann es nur,
Life is Strange sein.
Spielerisch ist es nichts besonders, es ist eine spielbare Light Novel in der deine Entscheidungen enorme Auswirkungen auf die Story haben.
Es kam in Fünf Episoden alle paar Monate raus, was sich noch als Folter herausstellen sollte und hat mich anfangs absolut abgeschreckt.
Der "komische" Grafik-Stil, die lahme Sterung, und die 08/15 Geschichte.
Aber wie bei "Beyond Good & Evil" habe ich mich dann irgendwann wieder rangesetzt und was soll ich sagen.
Kein Spiel hat mich je so kaputt gemacht.
Ich habe geflennt wie noch nie zu vor, war Seelisch so mitgenommen oder eben einfach Kaputt.
Es ist ein Coming Off Age Teenie-Drama, welches dennoch absoluten Tiefgang hat, und die Charaktere erst.
Und das Ende, ... dieses Ende.
(Ganz gleich was andere Sagen, und was für die damaligen Entwickler das "richtige" Ende ist, am Ende gibt es nur eine Wahl, hört Ihr.) ^^
 
G

Gelöschtes Mitglied 6319

Guest
"Syphon Filter"

So eine klasse Reihe.
Gab und gibt es leider nur auf der Playstation.
Habe alle Teile auf PS 1 und 2 gespielt
und finde die älteren fast schöner als die neueren Teile.



"Black"

Wow, was war das derzeit und heute eigentlich immer noch ein cooler Egoshooter von Criterion. In meinen Augen eine echte Perle.
Gibts leider auch nur diesen einen Teil von.
Hab Black derzeit auf PS2 gehabt und später auch noch auf Xbox gekauft.
Gibts, ich glaub für 10€ im Xbox Store.​
 

Hokurn

Neuankömmling
Da gibt es natürlich einige Spiele...
Pokemon Blau war ein Thema in der Schulzeit, in der Freizeit und auch in der Schlafenszeit.
Die Spiele hat man auch diverse male durchgespeilt.
Ähnlich zud en Game Boy Zelda's früher. Zelda Oracle of Seasons ist bis heute eines meiner liebsten Spiele...
Auf die Marke Zelda bin ich auch eher durch Zufall gestoßen...
Ich war früher was Games angeht wirklich uninformiert, weil im Prinzip Pokemon der Auslöser für die erste eigene Konsole war. Also hab ich mir danach immer mal ein Game billig vom Flohmarkt mitgenommen. Das eine Mal war es dann Zelda Links Awakening. Nie was davon gehört und einfach mal richtig zugegriffen. ;D
Die meiste Spielzeit gefressen haben aber wohl Battle Realms und Sacred Underworld. Erstes ist ein Strategiespiel, das ich rauf und runter gespielt habe. Da ging auch die eine oder andere Multiplayer Runde. Also war man gefühlt nen Tag beschäftigt. bei letzterem hat man mit nem Diablo ähnlichem Lootspiel natürlich das Paradebeispiel für nen Zeitfresser.
Als ganze Reihe haben Fifa früher und NBA 2K heute natürlich mehr Spielzeit gefressen...
Die erste recht glaubwürdige Spielwelt gab es für mich dann bei Gothic 1+2.
Wenn man überlegt wo man heute z.B. mit Red Dead Redemption 2 gelandet ist...
Gothic 1 hab ich damals für 5€ aus ner Grabbelkiste gefischt. Das Spiel war mir völlig unbekannt und ich hab wie schon bei Zelda einfach mal genau beim richtigen Game zugegriffen.
Open Worlds sind wenn sie glaubwürdig sind das absolute Nonplus Ultra aber das steht und fällt für mich mit der Bevölkerung, Flora&Fauna oder ganz einfach damit, dass mir mal kein kleines Dorf als Stadt verkauft werden soll. Bei RDR2 oder auch beim Witcher 3 hat man wirklich große tolle Städte bekommen. Horizon Zero Dawn oder Skyrim konnte das für mich überhaupt nicht liefern...
Danach hab ich relativ lange nicht gezockt, bzw höchstens mal den Game Boy ausgepackt wenn ich ein bisschen daddeln wollte.
Das kam bei mir erst durch nen Freund wieder. Bei dem hab ich damals Call of Duty Modern Warfare 2 gesehen und als jemand der nur Game Boy Spiele und PC Spiele wie oben beschrieben kannte war das Gesehene einfach nur heftig. Natürlich ist mir bewusst, dass es schon vorher beeindruckend inszenierte Spiele hab aber zu dem Zeitpunkt hatte ich einfach nichts aufm Schirm.
Also hab ich mir wegen Call of Duty ne Woche später eine PS3 mit COD MW2 und Fifa 11 gekauft. Beides hab ich auch wirklich lange gespielt. So richtig weggeblasen hat mich dann Uncharted 2, weil das von der Inszenierung nochmal ein paar Schippen drauf gesetzt hat. Bis heute für mich eine Top 3 Spielreihe und mein Lieblingsentwickler. Gerade jetzt mit The Last of Us 2 das für mich beste Spiel aller Zeiten abgeliefert.
So richtig flashen konnte mich danach Battlefield Bad Company. Heutzutage mag das lächerlich klingen aber durch die ganze Zerstörung und den dadurch ausgelösten Stress im Spiel wirkte BF Bad Company im Multiplayer wie ein COD/Uncharted im Singleplayer. Überall krachte es um einen herum und Häuser fallen in sich zusammen. Nur war das bei BF nicht vorgescriptet und durchgeplant, weil man in der Story an den Eyecatchern vorbei musste.
Insgesamt hatte ich nach Battlefield 3 jahrelang nicht mehr so einen Spaß mit Shootern. Dice hat die Marke so langsam zu Grabe getragen und trotzdem kam da iwie nichts dran. Mittlerweile bin ich bei Rainbow Six Siege gelandet und kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass da nochmal was drüber kommt...
Beeindruckend auf der PS3 fand ich auch den Moment bei Red Dead Redemption als man die Büffel ausgerottet hat und dafür einfach ein Archivement bekommt...
Oder die Stimmen, die einen die ganze Zeit in Hellblade begleiten.
Telltales: The Walking Dead Staffel 1 oder Life is Strange haben mir zum ersten mal Entscheidungsfreiheit in Videospielen vermittelt. Danach habe ich Jahrelang solche Games gespielt...
In jüngerer Vergangenheit haben mich die Charaktere und Geschichten von Final Fantasy VII Remake ziemlich krass überzeugt und das Gameplay von Monster Sanctuary nach Jahren neben ein paar MP Titeln mal wieder ein Skillspiel, das ich so richtig gesuchtet habe. Am Ende ist da ne Platin bei rumgekommen und ich packe das Game genau wie Stardew Valley mit jedem Update wieder an...
 

Alexkannsingen

Mario was my first love
Meine Liebeserklärung geht zum einen an die Mario- und Zeldareihe und zum anderen an die Forza Rennspielserie.
In diese Spielereihen habe ich wohl die meiste Zeit versenkt.
Bahnbrechend für mich Super Mario 64, Mario Kart 64 und Ocarina Of Time auf dem N 64.
Ich spiele seit Pong Zeiten und deswegen gibt es noch viele andere Spieleperlen wie die Fable Reihe, Mass Effect 1 bis 3, Age of Empires, Crazy Taxi, Star Fox Adventures und und und.

Ich sehe das Hobby Videospiele wie sicherlich viele von euch als Bereicherung meines Lebens.
Man kann dem Alltag entfliehen und in die Rolle eines Helden oder einer Heldin schlüpfen und Dinge tun die im wirklichen Leben unmöglich sind.
Im Real Life ein eher vorsichtiger Autofahrer kann ich in Rennsimulationen so richtig Gas geben.
Oder ganz gemütlich in Simulationsspielen entspannen.

Auch ich werde solange es mir Spaß macht weiterhin diesem Hobby treu bleiben und ich freue mich schon auf die tollen Spiele die in der Zukunft auf uns zukommen.
 
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