Wann kommt das Game will haben hier noch ei Video
Electronic Arts und Image Comics planen den Release einer sechsteiligen Comic-Serie auf Basis von
Dead Space.
Die von Ben Templesmith gezeichnete und von Antony Johnston geschriebene Reihe soll die Geschichte erzählen, die zu den späteren Ereignissen im Spiel führt. Als Arbeiter auf einer Minen-Kolonie im All eine uralte und grauenhafte außerirdische Lebensform ausgraben, beginnt der Kampf ums nackte Überleben.
Die erste Ausgabe erscheint bereits am 3. März in den USA, eine limitierte Erstausgabe mit exklusivem Cover Artwork erhält man auf der WonderCon in San Francisco.
Glen A. Schofield, Executive Producer von
Dead Space, dazu: "
Das Dead Space Universum bietet so viele Möglichkeiten, dass es auch in einer Vielzahl anderer Medien genutzt werden kann. Wir freuen uns, dass unsere Geschichte in unterschiedlichen Formen erzählt und so einem großen Publikum zugänglich gemacht wird. Wir wollen das Grauen des
Dead Space Universums so vielen Menschen wie möglich erlebbar machen
Aliens“ trifft „Resident Evil“: Der neue Horrorschocker „Dead Space“ von Electronic Arts (EA) spart nicht an blutigen Feuergefechten und Schreckmomenten. COMPUTER BILD SPIELE durfte den Shooter in der neuen Firmenzentrale von EA in Köln anspielen.
So friedlich geht es in EAs Actionspiel Dead Space selten zu.
Dead Space spielt in einer fernen Zukunft: Die Menschheit sucht inzwischen im Weltall nach wertvollen Rohstoffen. Mit riesigen Minenschiffen, „Planetcracker“ (Planetenknacker) genannt, saugen sie Asteroiden die Ressourcen aus. Doch auf der USG Ishimaru kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall. Aus nicht näher genannten Gründen gelangt die blutrünstige Alienrasse Necromorph an Bord und metzelt die gesamte Besatzung nieder. Von alledem bekommt Isaac Clarke nichts mit. Er soll lediglich die Maschinen des Planetcrackers warten. Als er das Schiff betritt, packt ihn das blanke Entsetzen ...
Spielerisch erinnert das Actionspiel Dead Space sofort an „
Resident Evil 4“: Sie steuern Isaac aus der Verfolgerperspektive, ziehen mithilfe der Schultertasten die Waffe. Auf Bildschirmanzeigen wurde weitestgehend verzichtet. Isaacs Gesundheitszustand lesen Sie von einer farbigen Leiste entlang seiner Wirbelsäule ab. Der aktuelle Munitionsvorrat wird im Kampf immer wieder eingeblendet. Neue Aufträge von Clarkes Vorgesetzten erscheinen als bläulich leuchtende Hologramme auf dem Schirm. Auf diese Weise wird die Atmosphäre nicht unnötig zerstört und der Spieler konzentriert sich ausschließlich auf das Spielgeschehen.
Packende Grusel-Atmosphäre
Und das könnte spannender kaum ausfallen: Wie schon „
Doom 3“ setzt Dead Space massiv auf plötzliche Zwischenereignisse (engl. Script-Events). So betritt Isaac etwa einen OP-Saal: Als er einen Schalter betätigt, geht das Licht aus. Plötzlich brechen Necromorph-Monster durch die Glasscheiben und wollen dem Minenarbeiter ans Leder. In solchen Momenten ist die Taschenlampe, die direkt an den Waffen fixiert wurde, die einzige Lichtquelle und Orientierungshilfe – gruselig. Die Aliens agieren nicht unbedingt schnell, sind dafür aber sehr widerstandsfähig. Haben die Biester Isaac einmal gepackt, müssen Sie ihn durch kräftiges Tastendrücken aus ihren Klauen befreien. Splatter-Effekte, die etwa beim Zertreten der spärlichen Alienüberreste einsetzen, geben dem blutrünstigen Geschehen einen zweideutigen Beigeschmack.