Systeme: PC/PS4/Xbox One/Switch
Preis: ca. 15 EUR
Das Spiel gibt es schon länger auf Steam, heute sind auch die Versionen für die Xbox, PS4 und Switch erschienen. Ich zitiere mal von der offiziellen Steam Seite:
Curious Expedition ist eine Expeditions-Simulation im späten 19ten Jahrhundert. Begib dich mit berühmten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte auf abenteuerliche Expeditionen in unerforschte Regionen der Welt im Namen der Wissenschaft, für Ruhm oder Reichtum. Schnapp’ dir deinen Tropenhelm und reise durch immer neu generierte Welten voller Überraschungen und Geheimnisse. Los gehts, das Abenteuer wartet!
Das Spiel ist eher im Indie-Bereich angesiedelt, was gerade auch die Grafik betrifft. Ihr wählt zunächst eine berühmte Wissenschaftler/in/Endecker/in eurer Wahl aus, zur Auswahl stehen beispielsweise Persönlichkeiten wie Marie Curie oder Charles Darwin. Als Mitglied eines Londoner High-Society Clubs geht es nun gegen mehrere Konkurrenten um die Entdeckung altertümlicher Ruinen und den entsprechenden Ruhm. Ihr brecht also von London zu einer Expedition verschiedener Länder aus mit dem Hauptziel, die in jedem Land vorhandene goldene Pyramide zu finden und bestenfalls mit weiteren Artefakten wieder nach London zu reisen, immer im Wettbewerb mit den anderen Persönlichkeiten.
Spielerisch läuft das wie folgt ab: Ihr wählt zunächt euer Zielgebiet und begebt euch dann mit eurem Trupp Begleiter per Schiff dorthin, was auch das passende Fortbewegungsmitel im 19. Jahrhundert ist. Dort angekommen, erkundet ihr nun die Gegend, findet Eingeborenendörfer, Schätze und weiteres. Das ganze wird auf einer Übersichtslandkarte präsentiert, die aus den Ende 80er/Anfang 90er stammen könnte. Ihr versucht nun einerseits die Umgebung zu erkunden, andererseits Gefahren auszuweichen, eure Begleitung aufzuleveln und vor allem Gefahren - hauptsächlich wilde Tieren und Fallen - auszuweichen. Kommt es trotz aller Sorgfalt zum Kampf, wird gewürfelt; je besser eure Begleitungen sind, umso besser stehen die Chancen verschiedene Spezialattacken auszuwählen...und somit im Endeffekt zu überleben. Denn die Erforschung gestaltet sich alles andere als einfach; neben den wilden Tieren sollte man sich gut mit den Eingeborenen halten um zu handeln oder weitere Begleiter anzuheuern. Je weiter ihr die Karte erkundet, um so mehr lassen eure geistigen Fähigkeiten nach, die man beispielsweise mit Whiskey wieder auffüllen kann; sofern man denn noch Platz im recht engen Inventar hat. Es gibt einiges zu entdecken, wobei das meiste halt auch gefährlich ist; da locken Schätze, die für Ruhm oder Geld verkauft werden können. Was aber auch oft zur Konsequenz hat, das Fallen aktiviert werden die entweder eure Mannschaft schwächen..oder direkt den halben Dschungel in Brand stecken...
Ich habe nur ein wenig reingezappt, aber es macht schon Spaß. Die jeweiligen Orte sind in nicht allzu langer Zeit erkundet, aber es ist alles andere als leicht diese auch zu überleben. Und nur wer mehrere Länder erfolgreich bereist, genügend Schätze sammelt und nach Hause bringt, der kann diesen Wettkampf gegen die Computer KI auch gewinnen.
Genremäßig am ehesten ein Strategiespiel mit leichtem RPG Einschlag, grafisch sollte man allerdings nicht viel erwarten. Die Spielemechaniken sind nicht allzu komplex, das macht das ganze aber umso spannender. Hier überlebt nur der, der Expeditionen gut planen und Gefahren gut einschätzen kann. Hinter dem Spiel steckt ein deutscher Entwickler, die Rezessionen auf Steam sind sehr positiv. Interessierte sollten sich dort ruhig mal einen Einblick verschaffen
Preis: ca. 15 EUR
Das Spiel gibt es schon länger auf Steam, heute sind auch die Versionen für die Xbox, PS4 und Switch erschienen. Ich zitiere mal von der offiziellen Steam Seite:
Curious Expedition ist eine Expeditions-Simulation im späten 19ten Jahrhundert. Begib dich mit berühmten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte auf abenteuerliche Expeditionen in unerforschte Regionen der Welt im Namen der Wissenschaft, für Ruhm oder Reichtum. Schnapp’ dir deinen Tropenhelm und reise durch immer neu generierte Welten voller Überraschungen und Geheimnisse. Los gehts, das Abenteuer wartet!
Das Spiel ist eher im Indie-Bereich angesiedelt, was gerade auch die Grafik betrifft. Ihr wählt zunächst eine berühmte Wissenschaftler/in/Endecker/in eurer Wahl aus, zur Auswahl stehen beispielsweise Persönlichkeiten wie Marie Curie oder Charles Darwin. Als Mitglied eines Londoner High-Society Clubs geht es nun gegen mehrere Konkurrenten um die Entdeckung altertümlicher Ruinen und den entsprechenden Ruhm. Ihr brecht also von London zu einer Expedition verschiedener Länder aus mit dem Hauptziel, die in jedem Land vorhandene goldene Pyramide zu finden und bestenfalls mit weiteren Artefakten wieder nach London zu reisen, immer im Wettbewerb mit den anderen Persönlichkeiten.
Spielerisch läuft das wie folgt ab: Ihr wählt zunächt euer Zielgebiet und begebt euch dann mit eurem Trupp Begleiter per Schiff dorthin, was auch das passende Fortbewegungsmitel im 19. Jahrhundert ist. Dort angekommen, erkundet ihr nun die Gegend, findet Eingeborenendörfer, Schätze und weiteres. Das ganze wird auf einer Übersichtslandkarte präsentiert, die aus den Ende 80er/Anfang 90er stammen könnte. Ihr versucht nun einerseits die Umgebung zu erkunden, andererseits Gefahren auszuweichen, eure Begleitung aufzuleveln und vor allem Gefahren - hauptsächlich wilde Tieren und Fallen - auszuweichen. Kommt es trotz aller Sorgfalt zum Kampf, wird gewürfelt; je besser eure Begleitungen sind, umso besser stehen die Chancen verschiedene Spezialattacken auszuwählen...und somit im Endeffekt zu überleben. Denn die Erforschung gestaltet sich alles andere als einfach; neben den wilden Tieren sollte man sich gut mit den Eingeborenen halten um zu handeln oder weitere Begleiter anzuheuern. Je weiter ihr die Karte erkundet, um so mehr lassen eure geistigen Fähigkeiten nach, die man beispielsweise mit Whiskey wieder auffüllen kann; sofern man denn noch Platz im recht engen Inventar hat. Es gibt einiges zu entdecken, wobei das meiste halt auch gefährlich ist; da locken Schätze, die für Ruhm oder Geld verkauft werden können. Was aber auch oft zur Konsequenz hat, das Fallen aktiviert werden die entweder eure Mannschaft schwächen..oder direkt den halben Dschungel in Brand stecken...
Ich habe nur ein wenig reingezappt, aber es macht schon Spaß. Die jeweiligen Orte sind in nicht allzu langer Zeit erkundet, aber es ist alles andere als leicht diese auch zu überleben. Und nur wer mehrere Länder erfolgreich bereist, genügend Schätze sammelt und nach Hause bringt, der kann diesen Wettkampf gegen die Computer KI auch gewinnen.
Genremäßig am ehesten ein Strategiespiel mit leichtem RPG Einschlag, grafisch sollte man allerdings nicht viel erwarten. Die Spielemechaniken sind nicht allzu komplex, das macht das ganze aber umso spannender. Hier überlebt nur der, der Expeditionen gut planen und Gefahren gut einschätzen kann. Hinter dem Spiel steckt ein deutscher Entwickler, die Rezessionen auf Steam sind sehr positiv. Interessierte sollten sich dort ruhig mal einen Einblick verschaffen