Liebe Stadtplaner,
zeigt her eure Stadt! Und zwar interessiert mich, wie ihr Planer mit den großen Problemen, Hürden, aber auch mit den Chancen in eurer Stadt umgeht. Das können Schwierigkeiten mit der Verkehrsführung, Dauerstaus oder einfach nur einfach nur die Schokoladenseiten eurer Städte sein.
Damit ihr das Prinzip versteht, mache ich mal den Anfang. Gern könnt ihr zu jedem Bild auch mal was erklären.
1. Autobahnen in die Stadt können die Hölle sein:
Auf dem Bild ist die Autobahn gut zu erkennen, die von linkunten nach rechtsoben in meine Stadt führt. Den Verkehr, den sie mit steigender Größe mitbringt, kann man nur noch ganz schwer handlen. Ich habe mir hier mit einer Brückenkonstruktion beholfen, um den fließenden Autobahnverkehr nicht zu unterbrechen (ein ebenerdiger Kreisel hat nicht mehr ausgereicht, habe ich zuvor versucht), weil ebenfalls horizontal über der Autobahn eine Hauptverkehrsstraße verläuft, bei der sich sogar Straßenbahnen in den Verkehr eingliedern müssen. Eine kann man oben auf dem Kreisverkehr links sehen,
2. Viele Fahrgäste wollen mitgenommen werden:
An dieser Stelle liegen Straßenbahn-, Bus- und U-Bahnhaltestellen zusammen. Die U-Bahnstation ist der kleine, rechteckige Zugang zum Untergrund. Auf der Straßenmitte warten die Fahrgäste. Solche Verkehrsaufkommen habe ich immer, egal ob am Tage oder in der Nacht. Diverse Bezirksvereinbarungen können helfen, das enorme Aufkommen zu mindern. Hier muss noch nachgesteuert werden, das sind zu viele Fahrgäste für zu wenige Transportmittel.
3. Ein Hauptumschlagplatz für Forstindustrie:
Sieht hier gerade noch harmlos aus, aber richtig schlimm wird es, wenn ein Zug (fährt gerade rechts im Bild in den Bahnhof ein) kommt. Dann fahren aus dem großen Terminal, das ich an die Hauptlinie auf meiner Karte angeschlossen habe, die ganzen Fracht-LKWs aus. Und das können bis zu zwei Dutzend werden, die alle in das kleine Forstindustriegebiet wollen.
Ich hatte unten eine horizontale Straße verlaufend, die aber den unten anschließenden Kreisverkehr so verstopft hat, dass nichts mehr ging. Einziger weg hinein und hinaus, ist eine kleine, zweispurige Straße. Achja, Busse fahren da auch noch. Totales Chaos, muss ich mich auch noch drum kümmern.
4. Eine Brücke schafft Abhilfe:
Hier hatte ich anfangs riesengroße Verkehrsprobleme (zu Rushhourzeiten sieht es hier noch schlimmer aus!), weil dies auch eine Einfahrtstraße von der Autobahn (siehe Bild 1) in meine Stadt ist. Bloß, dass sich hier ein riesengroßes Touristenzentrum mit etlichen Hotels befindet, was per se viele Autos anzieht. Im Hintergrund habe ich einen mehrspurigen Kreisverkehr gebildet, um den Verkehrsmassen Herr zu werden. An solchen Stellen sehe ich mittlerweile von Ampeln ab, da diese nicht steuerbar sind und zu viele Staus verursachen.
An der Stelle, an der sich die Doppelspurbrücke (mit dem grünen Bus) befindet, war damals eine Kreuzung - die Folge: Die Autos, die statteinwärts fuhren, kamen nicht bis zum Kreisverkehr durch, sondern mussten dort bereits anhalten. Kilometerlange Rückstaus sind hier entstanden. Erst die ungehinderte Durchfahrt konnte den Verkehrsfluss wieder gewährleisten, mittlerweile ist dieses Problem gelöst. Brücken und Unterführungen wirken Wunder.
5. Stilleben und Eindrücke meiner Stadt (kommentarlos):
(man merkt vielleicht, dass ich Straßenbahnen echt cool finde :zwinker
Jetzt ihr!
zeigt her eure Stadt! Und zwar interessiert mich, wie ihr Planer mit den großen Problemen, Hürden, aber auch mit den Chancen in eurer Stadt umgeht. Das können Schwierigkeiten mit der Verkehrsführung, Dauerstaus oder einfach nur einfach nur die Schokoladenseiten eurer Städte sein.
Damit ihr das Prinzip versteht, mache ich mal den Anfang. Gern könnt ihr zu jedem Bild auch mal was erklären.
1. Autobahnen in die Stadt können die Hölle sein:
Auf dem Bild ist die Autobahn gut zu erkennen, die von linkunten nach rechtsoben in meine Stadt führt. Den Verkehr, den sie mit steigender Größe mitbringt, kann man nur noch ganz schwer handlen. Ich habe mir hier mit einer Brückenkonstruktion beholfen, um den fließenden Autobahnverkehr nicht zu unterbrechen (ein ebenerdiger Kreisel hat nicht mehr ausgereicht, habe ich zuvor versucht), weil ebenfalls horizontal über der Autobahn eine Hauptverkehrsstraße verläuft, bei der sich sogar Straßenbahnen in den Verkehr eingliedern müssen. Eine kann man oben auf dem Kreisverkehr links sehen,
2. Viele Fahrgäste wollen mitgenommen werden:
An dieser Stelle liegen Straßenbahn-, Bus- und U-Bahnhaltestellen zusammen. Die U-Bahnstation ist der kleine, rechteckige Zugang zum Untergrund. Auf der Straßenmitte warten die Fahrgäste. Solche Verkehrsaufkommen habe ich immer, egal ob am Tage oder in der Nacht. Diverse Bezirksvereinbarungen können helfen, das enorme Aufkommen zu mindern. Hier muss noch nachgesteuert werden, das sind zu viele Fahrgäste für zu wenige Transportmittel.
3. Ein Hauptumschlagplatz für Forstindustrie:
Sieht hier gerade noch harmlos aus, aber richtig schlimm wird es, wenn ein Zug (fährt gerade rechts im Bild in den Bahnhof ein) kommt. Dann fahren aus dem großen Terminal, das ich an die Hauptlinie auf meiner Karte angeschlossen habe, die ganzen Fracht-LKWs aus. Und das können bis zu zwei Dutzend werden, die alle in das kleine Forstindustriegebiet wollen.
Ich hatte unten eine horizontale Straße verlaufend, die aber den unten anschließenden Kreisverkehr so verstopft hat, dass nichts mehr ging. Einziger weg hinein und hinaus, ist eine kleine, zweispurige Straße. Achja, Busse fahren da auch noch. Totales Chaos, muss ich mich auch noch drum kümmern.
4. Eine Brücke schafft Abhilfe:
Hier hatte ich anfangs riesengroße Verkehrsprobleme (zu Rushhourzeiten sieht es hier noch schlimmer aus!), weil dies auch eine Einfahrtstraße von der Autobahn (siehe Bild 1) in meine Stadt ist. Bloß, dass sich hier ein riesengroßes Touristenzentrum mit etlichen Hotels befindet, was per se viele Autos anzieht. Im Hintergrund habe ich einen mehrspurigen Kreisverkehr gebildet, um den Verkehrsmassen Herr zu werden. An solchen Stellen sehe ich mittlerweile von Ampeln ab, da diese nicht steuerbar sind und zu viele Staus verursachen.
An der Stelle, an der sich die Doppelspurbrücke (mit dem grünen Bus) befindet, war damals eine Kreuzung - die Folge: Die Autos, die statteinwärts fuhren, kamen nicht bis zum Kreisverkehr durch, sondern mussten dort bereits anhalten. Kilometerlange Rückstaus sind hier entstanden. Erst die ungehinderte Durchfahrt konnte den Verkehrsfluss wieder gewährleisten, mittlerweile ist dieses Problem gelöst. Brücken und Unterführungen wirken Wunder.
5. Stilleben und Eindrücke meiner Stadt (kommentarlos):
(man merkt vielleicht, dass ich Straßenbahnen echt cool finde :zwinker
Jetzt ihr!