Genre: First-Person-Zerstörerische-Hauskatzen-Simulator
Preis: ca. 10 - 13 EUR
System: alle gängigen
Bekanntermaßen probiere ich ja fast alles an Spielen aus... und als Tier-, besonders Katzenliebhaber, darf ein zerstörersicherer Hauskatzen Simulator ja nicht fehlen
Catlateral Damage, welches es auf PC und PS4 bereits seit längerem gibt, liegt jetzt in der Remeowstered Edition vor, was im Endeffekt nichts anderes heißt als leichte Anpassungen und mehr Inhalte.
Wie der Name nun mal schon andeutet, steuern wir eine von verschieden liebhaften Katzen mit dem einzigen Ziel, einen gewissen Bereich bestmöglich zu zerstören. Wobei das etwas übertrieben ist, meist geht es in den verschiedenen Levels (Wohnungen, Einkaufsmarkt, etc.) hauptsächlich darum gewisse Sachen wie Bücher, Vasen oder ähnliches herunterzuschmeissen. Damit das ganze ein wenig interessanter wird, ist eure Startkatze noch nicht wirklich mit viel Energie gesegnet..auch das Zerstören braucht schließlich Kraft.
Ist eure Energie aufgebraucht, ist die Zerstörungrunde beendet, egal ob ihr alle Ziele geschafft habt oder nicht. Diese sind meist wie erwähnt das Herunterschmeissen von Gegenständen, aber auch das finden verschiedener "realer" Katzenbilder oder von Spielzeug. Dafür bekommt ihr am Ende der Runde Katzenglöckchen, welche ihr wiederrum in bessere Katzenwerte wie mehr Energie oder Geschwindigkeit oder Zerstörungskraft investieren könnt. Grundsätzlich kann man zudem jeden Level beliebig oft spielen, die bereits erlangten Errungenschaften bleiben dabei bestehen.
Neben den normalen Levels gibt es auch noch prozentual generierte Levels, so das man genügend Fläche für zestörungswütige Kätzchen bereit gestellt hat...
Grafisch präsentiert sich das Spiel...schlicht. Und das ist nett ausgedrückt. Erwartet hier wirklich nicht viel. Die Comicgrafik rettet hier zwar einiges, ist aber eher eckig und wirklich detailliert ist sie auch nicht. Gerade die Katzenpfoten beim runterschmeißen sehen etwas seltsam aus. Auch steuert sich unser Kätzchen manchmal etwas ungenau, soundtechnisch dürfte einem dieser eher ruhige Unterton mit der Zeit wahrscheinlich eher langweilen..aber zumindest anfangs passt das ganz gut.
Kann man mit Catlateral Damage überhaupt Spaß haben? Durchaus. Da die einzelnen Levels auf Energie gehen, ist zumindest eine gewisse strategische Herausforderung bei der Angehensweise gesichert. Man sollte sich aber auch im Klaren sein das dies ein Indie Game ist, das merkt man dem Spiel auch in fast allen Elementen an.
Man sollte hier also nicht zu viel erwarten..und vielleicht auch eine gewisse Affinität zu den kleinen flauschigen Tierchen haben. Zwar hat sich in den ganzen Jahren, in denen wir schon Katzen haben, noch keine von einer so destruktiven Art und Weise gezeigt (selbst wenn das Essen mal wieder nicht gepasst hat), aber ich kann durchaus den Grundgedanken des - vermutlich ebenfalls Katzenbesitzers) nachvollziehen.
Wer sich mit der Grafik arrangieren kann und einfach mal kurz ein wenig Gegenstände runterschmeissen, Klopapier aufrollen oder Gardinen zerkratzen möchte, der kann sich das ja mal antun..oder auf einen Sale warten. Spielerisch natürlich simpel, aber die Bilder der Katzen sind echt süß und durch die verschiedenen Levels gibts auch genügend Abwechslung.
Eindrücke erhält man bei Steam... meow
Preis: ca. 10 - 13 EUR
System: alle gängigen
Bekanntermaßen probiere ich ja fast alles an Spielen aus... und als Tier-, besonders Katzenliebhaber, darf ein zerstörersicherer Hauskatzen Simulator ja nicht fehlen
Catlateral Damage, welches es auf PC und PS4 bereits seit längerem gibt, liegt jetzt in der Remeowstered Edition vor, was im Endeffekt nichts anderes heißt als leichte Anpassungen und mehr Inhalte.
Wie der Name nun mal schon andeutet, steuern wir eine von verschieden liebhaften Katzen mit dem einzigen Ziel, einen gewissen Bereich bestmöglich zu zerstören. Wobei das etwas übertrieben ist, meist geht es in den verschiedenen Levels (Wohnungen, Einkaufsmarkt, etc.) hauptsächlich darum gewisse Sachen wie Bücher, Vasen oder ähnliches herunterzuschmeissen. Damit das ganze ein wenig interessanter wird, ist eure Startkatze noch nicht wirklich mit viel Energie gesegnet..auch das Zerstören braucht schließlich Kraft.
Ist eure Energie aufgebraucht, ist die Zerstörungrunde beendet, egal ob ihr alle Ziele geschafft habt oder nicht. Diese sind meist wie erwähnt das Herunterschmeissen von Gegenständen, aber auch das finden verschiedener "realer" Katzenbilder oder von Spielzeug. Dafür bekommt ihr am Ende der Runde Katzenglöckchen, welche ihr wiederrum in bessere Katzenwerte wie mehr Energie oder Geschwindigkeit oder Zerstörungskraft investieren könnt. Grundsätzlich kann man zudem jeden Level beliebig oft spielen, die bereits erlangten Errungenschaften bleiben dabei bestehen.
Neben den normalen Levels gibt es auch noch prozentual generierte Levels, so das man genügend Fläche für zestörungswütige Kätzchen bereit gestellt hat...
Grafisch präsentiert sich das Spiel...schlicht. Und das ist nett ausgedrückt. Erwartet hier wirklich nicht viel. Die Comicgrafik rettet hier zwar einiges, ist aber eher eckig und wirklich detailliert ist sie auch nicht. Gerade die Katzenpfoten beim runterschmeißen sehen etwas seltsam aus. Auch steuert sich unser Kätzchen manchmal etwas ungenau, soundtechnisch dürfte einem dieser eher ruhige Unterton mit der Zeit wahrscheinlich eher langweilen..aber zumindest anfangs passt das ganz gut.
Kann man mit Catlateral Damage überhaupt Spaß haben? Durchaus. Da die einzelnen Levels auf Energie gehen, ist zumindest eine gewisse strategische Herausforderung bei der Angehensweise gesichert. Man sollte sich aber auch im Klaren sein das dies ein Indie Game ist, das merkt man dem Spiel auch in fast allen Elementen an.
Man sollte hier also nicht zu viel erwarten..und vielleicht auch eine gewisse Affinität zu den kleinen flauschigen Tierchen haben. Zwar hat sich in den ganzen Jahren, in denen wir schon Katzen haben, noch keine von einer so destruktiven Art und Weise gezeigt (selbst wenn das Essen mal wieder nicht gepasst hat), aber ich kann durchaus den Grundgedanken des - vermutlich ebenfalls Katzenbesitzers) nachvollziehen.
Wer sich mit der Grafik arrangieren kann und einfach mal kurz ein wenig Gegenstände runterschmeissen, Klopapier aufrollen oder Gardinen zerkratzen möchte, der kann sich das ja mal antun..oder auf einen Sale warten. Spielerisch natürlich simpel, aber die Bilder der Katzen sind echt süß und durch die verschiedenen Levels gibts auch genügend Abwechslung.
Eindrücke erhält man bei Steam... meow