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Entstanden aus den Xbox-Senioren (früher: XBL-Senioren) und den PSN-Senioren bieten wir mittlerweile eine konsolenübergreifende Diskussions- und Verabredungsplattform, bei der das respektvolle Miteinander und der Spaß am Hobby im Vordergrund stehen.
Neben konsolenspezifischen Unterforen und Multiplattform-Spielethreads bieten wir auch eine Retro-Ecke und einen Bereich, in dem sich für die immer größer werdende Anzahl Spielen, die Cross-Plattform-Play unterstützen, verabredet werden kann.
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Ich denke das es noch nicht so lange möglich ist das technisch real darzustellen.Ich vermute mal, die meisten hier werden - wie ich - den dritten Punkt auswählen. Gewalt gehört nun einmal zum Leben, kann sehr viel Spannung erzeugen, ohne Konflikte gäbe es die meisten Storylines gar nicht.
Außerdem bin ich volljährig und kann selbst für mich entscheiden, was ich mir antue und was nicht - aber genau da habe ich zugegebenermaßen in den vergangenen Jahren mehr und mehr Probleme bekommen: die *explizite* Gewaltdarstellung hat in einem Maße zugenommen, die für mich nur schwer erträglich ist. Wäre zum Beispiel "Bioshock" nicht ansonsten so verdammt gut gewesen, ich hätte mir die elenden Schraubenschlüsselmatschereien nicht angetan. Und andersherum wäre "Bioshock" auch ohne diese Effekte genau so gut gewesen, woher also kommt dieser Drang, die Kamera auf jeden Splatter draufzuhalten?
Haben die Produzenten damit angefangen, sich gegenseitig überboten aund damit den Bedarf geweckt? Oder ist alles nur eine Reaktion auf eine verrohte Gesellschaft, die nach solchen Kicks giert?
Notwendig ist das meines Erachtens jedenfalls nicht, in keinem Medium. In der berühmten Duschszene in "Psycho" sieht man kein einziges Mal, wie das Messer den Körper auch nur berührt. Würde der Film heute gedreht, wäre das vermutlich eine Orgie an Blut, Eingeweiden und abgetrennten Körperteilen, am besten in Zeitlupe. Aber bestimmt kein besserer Film...
Ich vermute mal, die meisten hier werden - wie ich - den dritten Punkt auswählen. Gewalt gehört nun einmal zum Leben, kann sehr viel Spannung erzeugen, ohne Konflikte gäbe es die meisten Storylines gar nicht.
Außerdem bin ich volljährig und kann selbst für mich entscheiden, was ich mir antue und was nicht - aber genau da habe ich zugegebenermaßen in den vergangenen Jahren mehr und mehr Probleme bekommen: die *explizite* Gewaltdarstellung hat in einem Maße zugenommen, die für mich nur schwer erträglich ist. Wäre zum Beispiel "Bioshock" nicht ansonsten so verdammt gut gewesen, ich hätte mir die elenden Schraubenschlüsselmatschereien nicht angetan. Und andersherum wäre "Bioshock" auch ohne diese Effekte genau so gut gewesen, woher also kommt dieser Drang, die Kamera auf jeden Splatter draufzuhalten?
Haben die Produzenten damit angefangen, sich gegenseitig überboten aund damit den Bedarf geweckt? Oder ist alles nur eine Reaktion auf eine verrohte Gesellschaft, die nach solchen Kicks giert?
Notwendig ist das meines Erachtens jedenfalls nicht, in keinem Medium. In der berühmten Duschszene in "Psycho" sieht man kein einziges Mal, wie das Messer den Körper auch nur berührt. Würde der Film heute gedreht, wäre das vermutlich eine Orgie an Blut, Eingeweiden und abgetrennten Körperteilen, am besten in Zeitlupe. Aber bestimmt kein besserer Film...