Genre: Simulation (mit Arcadeelementen)
Preis: 19,99 EUR
System: alle gängingen
Arcade Paradise ist seit gestern auch für den Xbox Marktplatz erhätlich. In diesem simulationsartigen Spiel werdet ihr von eurem Vater quasi dazu verdonnert, einen etwas abgehalfterte Wäschesalon zu führen. Soweit, so unspannend. Recht schnell entdeckt unsere Protagonistion Ashley aber einen Hinterraum, in dem mehrere Arcademaschinen aufgebaut sind..
Das Spiel gliedert sich grundsätzlich in zwei Bereiche; gerade anfangs seit ihr damit beschäfigt, Wäsche der Kunden anzunehmen, zu waschen und zu trocknen. Hiermit verdient ihr hauptsächlich euer Geld. Nebenbei muss noch der Müll rausgetragen werden, Kaugummis entfernt und die Kloschüssel gereinigt werden. Praktischerweise erinnert euch eure Uhr immer dann, wenn eine Wäsche fertig gewaschen oder getrocknet wurde, denn je schneller ihr die Wäsche wieder abliefert, um so mehr Geld bekommt ihr.
Geld, was ihr dann in den zweiten Bereich des Spieles investieren könnt, eure eigene Spielhalle. Es gibt 35 unterschiedliche Automaten, die ihr reinstellen und auch selbst spielen könnt. Das sind meist Anleihen an Klassiker wie beispielsweise Air Hockey oder Pac-Man, später auch aktuellere Titel. Die Automaten werfen anfangs zwar eher kleinere Beträge ab, können aber noch ausgebaut und mit Einstellungen wie beispielsweise dem Schwierigkeitsgrad und dem Geldeinwurf pro Spiel konfiguriert werden.
Dazu hat jeder Automat auch noch gewisse Highscores und Aufgaben, die ihr erreichen könnt (spielt das jeweilige Spiel x mal, erreicht x punkte, tötet x Gegner, und so weiter); je mehr von diesen Aufgaben ihr erreicht, umso mehr werfen die dann auch ab..ein wirklich nettes und motivierendes Gimmick.
Mit dem Geld aus beiden Bereichen erweitert ihr dann eure Spielhalle um neue Automaten. Nebenbei gibts noch Aufgaben eures Vaters, die ihr nicht in Dollar, sondern Pfund ausgezahlt bekommt und mit denen ihr eure "Ausrüstung" und weitere Gimmicks freischalten könnt, beispielsweise Werbung um mehr Kunden anzulocken.
Arcade Machines bietet durchaus eine interessante Mischung. Gerade anfangs werdet ihr aber hauptsächlich damit beschäftigt sein, Wäsche zu waschen und zu trocknen. Das wird in sehr einfchen Minispielen präsentiert, mehr als den Wäschekorb nehmen, mit Drücken und Halten von einem Knopf in die Wäsche oder den Trockner zu packen und wieder rauszunehmen braucht ihr hier nicht zu erwarten. Ein paar Kaugummis hier, ein wenig Müll da..man leitet halt einen Waschsalon..nicht gerade das spannendste..
Herausfordernd wirds dann, wenn ihr die ersten Spielautomaten kauft und dort versucht, die Ziele zu erreichen. Beim Automat Air Hockey ist das noch recht leicht, die anderen stellen euch schon vor schwerere Aufgaben. Euch bleibt gerade anfangs wenig Zeit, um diese richig spielen zu können, da ja auch immer die Wäsche gemacht werden muss. Das macht dann aber auch den Reiz des Spiels aus, denn die Arbeit im Waschsalon ist meist monoton.
Kurzeindruck nach den ersten ca. 3 Spielstunden. Macht durchaus Spaß. Zumindest sobald man die ersten Ziele erreicht hat, denn dann bieten die Aufgaben durchaus Abwechslung vom monotonen Ablauf im Wäschesalon. Die Spielautomaten machen durchaus Spaß, die Idee mit den Aufgaben ist eine tolle Abwechslung. Eine Wirtschaftssimulation sollte man aber eher nicht erwarten; zumindest geht es eigentlich nur darum genug Geld für neue Automaten zu erwirtschaften; wirklich ins Minus kommt man nicht.
Homepage
Steam Seite
Testbericht PC Games
Preis: 19,99 EUR
System: alle gängingen
Arcade Paradise ist seit gestern auch für den Xbox Marktplatz erhätlich. In diesem simulationsartigen Spiel werdet ihr von eurem Vater quasi dazu verdonnert, einen etwas abgehalfterte Wäschesalon zu führen. Soweit, so unspannend. Recht schnell entdeckt unsere Protagonistion Ashley aber einen Hinterraum, in dem mehrere Arcademaschinen aufgebaut sind..
Das Spiel gliedert sich grundsätzlich in zwei Bereiche; gerade anfangs seit ihr damit beschäfigt, Wäsche der Kunden anzunehmen, zu waschen und zu trocknen. Hiermit verdient ihr hauptsächlich euer Geld. Nebenbei muss noch der Müll rausgetragen werden, Kaugummis entfernt und die Kloschüssel gereinigt werden. Praktischerweise erinnert euch eure Uhr immer dann, wenn eine Wäsche fertig gewaschen oder getrocknet wurde, denn je schneller ihr die Wäsche wieder abliefert, um so mehr Geld bekommt ihr.
Geld, was ihr dann in den zweiten Bereich des Spieles investieren könnt, eure eigene Spielhalle. Es gibt 35 unterschiedliche Automaten, die ihr reinstellen und auch selbst spielen könnt. Das sind meist Anleihen an Klassiker wie beispielsweise Air Hockey oder Pac-Man, später auch aktuellere Titel. Die Automaten werfen anfangs zwar eher kleinere Beträge ab, können aber noch ausgebaut und mit Einstellungen wie beispielsweise dem Schwierigkeitsgrad und dem Geldeinwurf pro Spiel konfiguriert werden.
Dazu hat jeder Automat auch noch gewisse Highscores und Aufgaben, die ihr erreichen könnt (spielt das jeweilige Spiel x mal, erreicht x punkte, tötet x Gegner, und so weiter); je mehr von diesen Aufgaben ihr erreicht, umso mehr werfen die dann auch ab..ein wirklich nettes und motivierendes Gimmick.
Mit dem Geld aus beiden Bereichen erweitert ihr dann eure Spielhalle um neue Automaten. Nebenbei gibts noch Aufgaben eures Vaters, die ihr nicht in Dollar, sondern Pfund ausgezahlt bekommt und mit denen ihr eure "Ausrüstung" und weitere Gimmicks freischalten könnt, beispielsweise Werbung um mehr Kunden anzulocken.
Arcade Machines bietet durchaus eine interessante Mischung. Gerade anfangs werdet ihr aber hauptsächlich damit beschäftigt sein, Wäsche zu waschen und zu trocknen. Das wird in sehr einfchen Minispielen präsentiert, mehr als den Wäschekorb nehmen, mit Drücken und Halten von einem Knopf in die Wäsche oder den Trockner zu packen und wieder rauszunehmen braucht ihr hier nicht zu erwarten. Ein paar Kaugummis hier, ein wenig Müll da..man leitet halt einen Waschsalon..nicht gerade das spannendste..
Herausfordernd wirds dann, wenn ihr die ersten Spielautomaten kauft und dort versucht, die Ziele zu erreichen. Beim Automat Air Hockey ist das noch recht leicht, die anderen stellen euch schon vor schwerere Aufgaben. Euch bleibt gerade anfangs wenig Zeit, um diese richig spielen zu können, da ja auch immer die Wäsche gemacht werden muss. Das macht dann aber auch den Reiz des Spiels aus, denn die Arbeit im Waschsalon ist meist monoton.
Kurzeindruck nach den ersten ca. 3 Spielstunden. Macht durchaus Spaß. Zumindest sobald man die ersten Ziele erreicht hat, denn dann bieten die Aufgaben durchaus Abwechslung vom monotonen Ablauf im Wäschesalon. Die Spielautomaten machen durchaus Spaß, die Idee mit den Aufgaben ist eine tolle Abwechslung. Eine Wirtschaftssimulation sollte man aber eher nicht erwarten; zumindest geht es eigentlich nur darum genug Geld für neue Automaten zu erwirtschaften; wirklich ins Minus kommt man nicht.
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Testbericht PC Games
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