Raptor
Senior
»In den bisherigen Ace Combat-Teilen ging es immer darum, einen weit entfernten Punkt anzuvisieren und ihn zu jagen«.
Ganz so einfach kann es sich Kazutoki Kono nicht machen, denn immerhin bedeutet Ace Combat auch taktische Unterstützung von Bodeneinheiten, nervenaufreibende Dogfights mit gegnerischen Assen oder haarsträubende Flüge durch das Innere riesiger Superwaffen.
Wir wissen aber, was der Produzent und Director von Ace Combat: Assault Horizon mit »Punkte jagen« meint: Gegner befinden sich in den Vorgängern nämlich meist ganz schön weit weg vom eigenen Flieger. Und das hat seiner Meinung nach einige Spieler davon abgehalten, Ace Combat zu kaufen.
Seine Lösung heißt »Close Range Assault«. Kono-san erläutert uns das System: Es ist eine Bereicherung »für alle, die mehr Highspeed und Action wollen«, der Feind wird nämlich näher ans Geschehen geholt, man »jagt den Gegner und zerstört ihn direkt vor den eigenen Augen«. Das ist es, was Assault Horizon seiner Meinung nach »besonders« macht. Nach der Erklärung folgt auch gleich die erste Demonstration: Wir steigen in eine F14 und düsen über afrikanisches Wüstengebiet.
Sogleich taucht auf dem Radar eine handvoll Gegner auf. Nachdem wir einen feindlichen Jet anvisiert haben, drücken wir einen Button und die Kamera schaltet aus der Standard-Verfolgerperspektive in den dynamischen Verfolgermodus. Jetzt wird es Ernst: Der Gegner ist direkt vor uns -- deutlich zu erkennen. Es gilt nun die Ausreißversuche nachzuverfolgen, um ihn mit einem beweglichen Fadenkreuz aufs Korn nehmen zu können. Die Kamera zittert derweil ungeduldig hinter dem eigenen Düsenjet durch die Gegend. Das sieht nicht nur toll aus, sondern macht das Ganze trotz Nähe zum Gegner auch zu einer Herausforderung.
Trefferzonen
Schön: Unterschiedliche Teile der Flieger lassen sich nun separat abschießen, etwa einzelne Propeller, Düsen oder Tanks. Im Finish Mode verfolgen wir eine der abgeschossenen Raketen, die unserem Gegenspieler den Rest gibt. Das klingt nicht nur gut, sondern macht auch einen ebenso guten Eindruck, genau wie die darauffolgenden Explosionen, die aus dem Gegner ein mehrteiliges Flugzeugwrack machen
Die Piloten in Ace Combat: Assault Horizon zieht es Richtung Boden. Anstatt die Dogfights -- wie bisher -- weit über der Erdoberfläche auszutragen begeben sich die Jets runter in die Städte, etwa Miami oder Dubai.
Letzteres sieht nicht nur von oben, sondern auch aus der Nähe fantastisch aus und zeigt, was díe neue Grafikengine drauf hat.
Natürlich gibt’s in Assault Horizon auch die klassischen Dogfights im offenen Luftraum (wir erinnern uns an die afrikanische Wüste). Hier kommt es dann wieder mehr auf Ausweichmanöver und Verfolgungskünste an. Als nützlich erweisen sich Objekte am Boden: In einer Szene hetzen wir beispielsweise einen Gegner vor uns her und zwingen ihn, nah an der Oberfläche zu fliegen. Unser Glück: vor uns befinden sich Öltanks, die wir mit ein paar Raketen zum Explodieren bringen und den Feind gleich mit.
Auch andere Dinge, wie instabile Bauten oder Kräne bringen wir zum Einsturz, um Gegnern zu schaden. Der Höhepunkt war aber ein ganzer Highway, der über einem Gegner zusammengebrochen ist.
Helikopter
bisher veröffentlichten Trailer verraten es bereits: In Ace Combat: Assault Horizon können wir auch Helikopter steuern. Die spielten in der Präsentation allerdings keine Rolle und so bleibt es abzuwarten, welchen Prozentsatz des Spiels wir mit Hubschraubern verbringen werden und wie die Macher die Aufgaben ins Missionsdesign integrieren.
Fraglich ist eigentlich nur, inwiefern die Helikopter-Missionen zum Spiel passen und wie sich neue Funktionen wie Close Range Assault und das Counter-Manöver im Mehrspieler-Modus machen.
Story
Wo die Geschichte von Ace Combat bislang immer in einer fiktiven Welt gespielt hat, besuchen wir in Ace Combat: Assault Horizon erstmals echte Schauplätze, wie etwa Teile Afrikas, Florida oder die Arabischen Emirate.
Dass der Plot im Hier und Jetzt stattfindet bedeutet aber nicht, dass er nicht genauso kitschig werden könnte, wie in den vergangenen Teilen. Die Handlung beginnt im Osten Afrikas, wo Aufständische gegen die Regierung vorgehen. Die wiederum fordert Hilfe von der UN und der NATO an. In der Rahmenhandlung geht es um eine mysteriöse Superwaffe, die so viel Zerstörungskraft birgt, ganze Städte auf einmal auszulöschen.
quelle gamepro
Bilderlink
Ganz so einfach kann es sich Kazutoki Kono nicht machen, denn immerhin bedeutet Ace Combat auch taktische Unterstützung von Bodeneinheiten, nervenaufreibende Dogfights mit gegnerischen Assen oder haarsträubende Flüge durch das Innere riesiger Superwaffen.
Wir wissen aber, was der Produzent und Director von Ace Combat: Assault Horizon mit »Punkte jagen« meint: Gegner befinden sich in den Vorgängern nämlich meist ganz schön weit weg vom eigenen Flieger. Und das hat seiner Meinung nach einige Spieler davon abgehalten, Ace Combat zu kaufen.
Seine Lösung heißt »Close Range Assault«. Kono-san erläutert uns das System: Es ist eine Bereicherung »für alle, die mehr Highspeed und Action wollen«, der Feind wird nämlich näher ans Geschehen geholt, man »jagt den Gegner und zerstört ihn direkt vor den eigenen Augen«. Das ist es, was Assault Horizon seiner Meinung nach »besonders« macht. Nach der Erklärung folgt auch gleich die erste Demonstration: Wir steigen in eine F14 und düsen über afrikanisches Wüstengebiet.
Sogleich taucht auf dem Radar eine handvoll Gegner auf. Nachdem wir einen feindlichen Jet anvisiert haben, drücken wir einen Button und die Kamera schaltet aus der Standard-Verfolgerperspektive in den dynamischen Verfolgermodus. Jetzt wird es Ernst: Der Gegner ist direkt vor uns -- deutlich zu erkennen. Es gilt nun die Ausreißversuche nachzuverfolgen, um ihn mit einem beweglichen Fadenkreuz aufs Korn nehmen zu können. Die Kamera zittert derweil ungeduldig hinter dem eigenen Düsenjet durch die Gegend. Das sieht nicht nur toll aus, sondern macht das Ganze trotz Nähe zum Gegner auch zu einer Herausforderung.
Trefferzonen
Schön: Unterschiedliche Teile der Flieger lassen sich nun separat abschießen, etwa einzelne Propeller, Düsen oder Tanks. Im Finish Mode verfolgen wir eine der abgeschossenen Raketen, die unserem Gegenspieler den Rest gibt. Das klingt nicht nur gut, sondern macht auch einen ebenso guten Eindruck, genau wie die darauffolgenden Explosionen, die aus dem Gegner ein mehrteiliges Flugzeugwrack machen
Die Piloten in Ace Combat: Assault Horizon zieht es Richtung Boden. Anstatt die Dogfights -- wie bisher -- weit über der Erdoberfläche auszutragen begeben sich die Jets runter in die Städte, etwa Miami oder Dubai.
Letzteres sieht nicht nur von oben, sondern auch aus der Nähe fantastisch aus und zeigt, was díe neue Grafikengine drauf hat.
Natürlich gibt’s in Assault Horizon auch die klassischen Dogfights im offenen Luftraum (wir erinnern uns an die afrikanische Wüste). Hier kommt es dann wieder mehr auf Ausweichmanöver und Verfolgungskünste an. Als nützlich erweisen sich Objekte am Boden: In einer Szene hetzen wir beispielsweise einen Gegner vor uns her und zwingen ihn, nah an der Oberfläche zu fliegen. Unser Glück: vor uns befinden sich Öltanks, die wir mit ein paar Raketen zum Explodieren bringen und den Feind gleich mit.
Auch andere Dinge, wie instabile Bauten oder Kräne bringen wir zum Einsturz, um Gegnern zu schaden. Der Höhepunkt war aber ein ganzer Highway, der über einem Gegner zusammengebrochen ist.
Helikopter
bisher veröffentlichten Trailer verraten es bereits: In Ace Combat: Assault Horizon können wir auch Helikopter steuern. Die spielten in der Präsentation allerdings keine Rolle und so bleibt es abzuwarten, welchen Prozentsatz des Spiels wir mit Hubschraubern verbringen werden und wie die Macher die Aufgaben ins Missionsdesign integrieren.
Fraglich ist eigentlich nur, inwiefern die Helikopter-Missionen zum Spiel passen und wie sich neue Funktionen wie Close Range Assault und das Counter-Manöver im Mehrspieler-Modus machen.
Story
Wo die Geschichte von Ace Combat bislang immer in einer fiktiven Welt gespielt hat, besuchen wir in Ace Combat: Assault Horizon erstmals echte Schauplätze, wie etwa Teile Afrikas, Florida oder die Arabischen Emirate.
Dass der Plot im Hier und Jetzt stattfindet bedeutet aber nicht, dass er nicht genauso kitschig werden könnte, wie in den vergangenen Teilen. Die Handlung beginnt im Osten Afrikas, wo Aufständische gegen die Regierung vorgehen. Die wiederum fordert Hilfe von der UN und der NATO an. In der Rahmenhandlung geht es um eine mysteriöse Superwaffe, die so viel Zerstörungskraft birgt, ganze Städte auf einmal auszulöschen.
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